Tagebuch oder so

Donnerstag, 26. April 2007

Sommer vor´m Balkon

In der Nacht von gestern auf heute habe ich den Jetlag abgeschüttelt, bisher klebte er zäh in meinem Rythmus fest. Nachts um zwei saß ich senkrecht im Bett und hatte Hunger. Am frühen Abend überwältigte mich die Müdigkeit. Seit gestern ist das vorbei.
Ich war am Abend weg, ein oppulentes Mahl in der Zicke mit meinem ExNachbärn, danach auf die Ratinger Straße, die jeden Mittwoch dafür bekannt ist, Menschenhorden anzuziehen. Sie stehen gedrängt auf dem groben Kopfsteinpflaster, reden, lachen, gucken und trinken. Der späte Abend war noch immer lau, ich hielt kurz, vor einer kleinen Ewigkeit habe ich jeden Mittwochabend dort verbracht, stieg vom Fahrrad, lief durch die Stimmen und den Straßengeruch, ich wusste nicht recht warum, vielleicht auf der Suche nach Vergangenheit in einem melancholischen Anflug, der recht schnell wieder vorbei war,
auf jeden Fall sehe ich sie dort stehen, meine So, ich habe sie seit einem halben Jahr nicht mehr gesehen, obwohl wir befreundet sind, obwohl wir nah beieinander wohnen, obwohl wir uns mögen. Manchmal ist das so. An dem Morgen war ich aufgewacht, hatte an sie gedacht und mir vorgenommen, mich recht bald mal wieder zu melden. Und dann. Steht sie dort. Wir freuen uns und verbringen zwei wirklich schöne Stunden des Geschwätz und Festhaltens.
So ist das und so ist es schön.
Und das Wetter ist großartig. Nein. Natürlich nicht für jeden. Aber. Für mich. Es macht das sowieso schon schwingende Heimkehren noch einfacher und heute morgen hat mich der Frühlingsduft begleitet von Vogelgesang geweckt. Und frische, noch warme Brötchen.
Heute dann geht es wieder nach HH. Das ist ein Unfall und war so nicht gedacht. Die LH möchte mich bei einem Fliegerarzt sehen. Hm. Das fällt ihnen ja früh ein, denke ich noch. Es gibt diese Ärzte in München, Frankfurt und Hamburg. Es soll noch in den nächsten zwei Wochen sein. Aha. Hallo, will ich sagen, ich bin zur Zeit alles andere als Krösus, ich muss die Flocken sparen, ich komme grad erst aus der Nordstadt, in Frankfurt ist kein Termin frei, hervorragend, gut, dann fahre ich halt, nein, kein Problem. Hallo Kris? Wollen wir uns treffen? Ist in HH auch Sommer?
Also.
Es wird schon gehen.
Und es geht mir. Gut.
1628 mal durch die Augen ins...

Dienstag, 24. April 2007

Der Seiltanz war KEIN Drahtseilakt

Alex-Heim2
Counting Crows und Ringe unter den Augen. Um einige Erlebnisse, Erfahrungen und Gefühle bereichert, bin ich heute nach 4 Tagen HH erst in den Zug, dann in den ShuttleBus und dann in den Flieger Richtung Düsseldorf gestiegen. Wenn ich mir Mühe gebe, mich hier und jetzt umsehe, draußen strahlt die Sonne, der Kirschbaum färbt das Licht rosa und in den Ohren Gitarrenklänge, wenn ich mich also wirklich anstrenge, dann, ja, doch, dann kann ich mich vage erinnern. Daran, wie es mir erging, wie es in mir hämmerte und pulsierte, stach und nicht mehr atmete, in der Zeit, bevor ich mich auf Reisen begab.
Ich winke. Nicht nur Thailand und einer wunderbaren Zeit, dem Kaesemann, der mich am Bus verabschiedet, der großartigen Nordstadt.
Ein Winken noch. Der Vergangenheit.
Ohne Gram, denn den habe ich mit allem, was ich an mir zerren ließ und wollte, einfach fallengelassen. Gelassenes Fallen.
Ich bin müde. Nur- anders als zuvor. Körperlich. Im Geiste jedoch, im Geiste ein König. Ohne Schnüre. Ohne Kisten.
Ein Seiltanz war es. Ja. Kein Drahtseilakt aber. Fein.
1142 mal durch die Augen ins...

Donnerstag, 8. Februar 2007

HIER LANG

www.flaschenpost.twoday.net
1004 mal durch die Augen ins...

Mittwoch, 7. Februar 2007

BauchKribbeln und andere Tiere

Gut. Herzklopfen bis zum Hals. Ich bin total busy und habe mich auch schon mit dem Airport-Bus angefreundet. Extrem entspannt ist das. Wenn ich halt meinen Punkt nicht so haben kann wie ich ihn gern hätte, mit umarmender Harmonie, dann anders. Ein Weg allein zum Flughafen ist vielleicht sogar besser. Was passiert da in den letzten Tagen eigentlich? Eine Ruhe, wie sie fast unheimlich ist. Nicht nur wegen des Urlaubs. Nein. Wegen des veränderten Blickes. Zur Zeit bin ich mal einfach nur dankbar. Und mal wieder an die Oberfläche geschwappt, in den letzten Tagen: GlückLich. Sein. Inklusive Marienkäfer. Wieder. Lichtschloss eben.
Ach ja, wenn mich die Sonne küsst könnt ihr mich woanders wiederlesen. Das hier wird kurz, oder länger, weiß ich das?, pausiert.

ALEX IN THAILAND

Gut, gut. Alles gut. AAAHHHHH. Hilfe. Kann jemand dieses Wirbeln im Bauch abstellen? Ja? Gut. Danke.
1082 mal durch die Augen ins...

Montag, 5. Februar 2007

Drei, zwei, eins

Drittletzter Tag vor dem Flug in die Sonne. Ich sitze in einer Unordnung bar jeder Beschreibung. Umdrehen, schauen. Hm. Halbgepackter Rucksack in orange. Winterschuhe, Anziehsachen, Müll, Tabletten, Axx und Axx, Nagellack, tut Liebe, Reisepass, Flugticket, Handschuhe, Schlüssel. Schlüssel- ja!! Ich musste 2x hinsehen. Klein, noch vor Monaten in meinen Augen glänzend wie Gold, liegt jetzt vor mir, ich habe ihn vor Wochen einen ganzen Tag lang gesucht. Verrostet, matt, ich bilde mir ein, er stinkt sogar. Was mich nicht wundern würde. Also überall noch irgendein Häkchen, an dem ich mich kurz ritzen kann. Super. Vielleicht versteigere ich ihn einfach. Mit Adresse versteht sich. Wäre eine Alternative.
Gut. Wichtigeres... noch einiges. Vieles. Zu Ende packen wäre ein Ende und somit der Anfang. Und was ziehe ich morgen an? Mensch. Es ist wieder kalt geworden. Alles, was nicht mehr in den Rucksack passt ergo was ich nicht mitnehmen möchte, bekommt als Leihgabe der Kaesemann. Schließlich wollte es die Planung, dass ich auch dort wieder lande, wo ich starte, in HH nämlich.
Doch, ich habe versucht, umzubuchen, das allerdings kostet 250 Flocken. In Siam ein Vermögen.
Gut. Dann mal los.
953 mal durch die Augen ins...

Samstag, 3. Februar 2007

SchmetterlingsEffekt

Großartiger Film. Auch beim x-ten Mal noch.
Schwitzige Hände, Gedankenmühlen. Was, wenn das ginge? Die Vergangenheit ändern? Würde ich zurückgehen wollen? Es probieren? Ich würde auch ein Jumanji-Spiel spielen. Also auch zurückgehen? Bis wohin gehen? Zu welchem ersten Erlebnis, das ich nicht erleben wollte? Hm.
Hm. Vielleicht. Dies und das aus der Erinnerung streichen. Die eine Tortour ersparen. Anderes wieder gutmachen. Vielleicht. Trotzdem eher nicht. Lieber nicht. Nein. Bitte. Nicht noch mal eine Extrarunde. Bin ich zu faul? Oder zu ängstlich? Um noch einmal zu gehen. Anders zu gehen? Oder bin ich vielleicht sogar zufrieden? Wie? Ich bin zufrieden?! Oh. Nicht immer. Glücklich und zufrieden, manchmal keines von beidem. Aber- tief in mir, da wo es leise schwingt, doch, da bin ich zufrieden, stolz und ruhig. Darauf, dass ich bin wie ich bin. Darauf, dass ich auch gegegwärtig Schmerzen der Vergangenheit lindern kann. Oder kommende verhindern kann- wenn ich nur will. Und ICH will. Stolz darauf, dass ich will. Darauf, dass ich soweit gekommen bin. Und das, obwohl es anstrengend war. Dankbar, ja. Und glücklich! Huch. Glücklich! Ja!! Ich vergesse es manchmal, und ehrlich, in diesem Moment, hier und jetzt, im Ohr Oasis Stop Crying Your Heart Out,
mit diesen Einsichten im Kopf und Herzen, an dieser speziellen Stelle MEINES Weges und dem tatsächlich erstmaligen Blick darauf, halte ich kurz inne und tanze.
992 mal durch die Augen ins...

Macken auf twoday.net

So richtig ist mir kein Stöckchen gelegt worden, weder vor die Tür noch sonstwo hin, aber, die Idee gefällt mir und somit reihe ich mich ein:

Macken. Doch, doch, ich habe welche, Menschen die mich besser kennen, können sicher noch die ein oder andere hinzufügen, bis dahin sollten aber diese hier reichen:

** Futterneid. Wird mir nachgesagt. Obwohl mir das aufstößt und ich es lange Zeit dementiert habe, jetzt ist es an der Zeit, es einzugestehen. Ich gebe gern ab, aber nur solange die Kennenlernphase noch in vollem Gange ist. Danach läuft es ganz nach dem Motto: my food is my castle. Finger weg.

** auch kurze Wege sollten mit Toiletten gesäumt sein. Auf einer Strecke von 100km schaffe ich es, drei Rastplätze und deren WCs´aufzusuchen.

** ich bin nachtaktiv. Und zwar auch, wenn ich schlafe. Schließt ungefiltertes Brabbeln, Lachen, Schreien, Giggeln und Weinen ein. Ausreißversuche im Dunkeln, teils unbekleidet. So hat einst mein Vater mein Tatoo entdeckt. Das aber ist ein anderes Thema.

** während Mdme Lila in fremden Wohnungen zu allererst die Toiletten ausfindig macht begebe ich mich auf die Suche nach dem Kühlschrank und öffne ihn. Egal bei wem. Kontrollieren kann ich das nicht. Irgendwann stehe ich davor und blicke hinein. Unangenehm war das zuletzt in der Pathologie meines ehemaligen Krankenhauses. Für mich wohlgemerkt.

** kann mich nur schwer entlieben.

** ich hasse Berührungen von Fremden. Zufällige. Ja. Und erst recht absichtlich zufällige. Bei ganz dreisten rutscht mir die Hand aus. Zuletzt bei einem Gast in der Bar, in der ich gekellnert habe. Und zuvor in meiner Ausbildung. Damals habe ich gar einem Mann, der mir von hinten zwischen die Beine griff, unstillbares Nasenbluten geschlagen. Im Affekt. Doch. Ehrlich. Tut mir auch noch immer nicht leid.


Gut, genug ist genug. Das Macken-Stöckchen, das werte, lege ich mit Verlaub zwischen SEINE Worte. Und vor SEINE Schnüre. Hat sonst noch wer Macken? Bitte sehr. Das Stöckchen ist für alle da. Ich bin gespannt.
976 mal durch die Augen ins...

Freitag, 2. Februar 2007

Bodennebel, wieder

Seit gestern sieht Düsseldorf am Rhein aus wie London an der Themse. Nebel und grau und ok für mich. Über die Nacht bin ich richtig krank geworden, habe erbrochen, auf den kalten Badezimmerfliesen hockend, bis heute morgen um halb acht. Verdorbenes Essen und verdorbene Gefühle. Bauch- und Herzkrämpfe, dem Bett und den Wolken fern. Heute? Sagte ich schon. Bodennebel. Letzte Wehen. Letzte K-r-ämpfe.
Ich erinnere mich, meine Worte, im Sommer, ich WILL berührbar bleiben. Sein. Ich will. Verdammt. Gestern dachte ich dann, nein, ich will vielleicht doch nicht. Unberührbar! Ich will mir selbst die nächste sein. Ich will ruhen wenn alles in mir ruft. Aufhören, immer alles und jeden verstehen zu wollen. Teilnahmslos. Und egoistisch.
Und dann erbrach sich der Rest, der doch gar nicht mehr da war, auch noch. Essensreste und Worte.
Nein. Ich WILL berührbar bleiben.
Verdammt.

Und sonst?
Es geht voran. Visum in der Tasche. Menschen, die sich auf mich, für mich freuen. Licht, wenn auch nicht im Himmel. Geklärte Vertragsverhältnisse bei D2. Starlight und der Kaesemahn. Das U., das O., mein B., die Lichte, Dan, Walhaie und mein Bauch. Vanillekerzen und Hoffnung. Mut. Und ein Ipod, der funktioniert. Doch, doch. ICH will. Selbstverständlich.
920 mal durch die Augen ins...

Donnerstag, 1. Februar 2007

Selbstverständlich

Ohne Hilfe wäre ich vermutlich noch nicht einmal wach. Mit Milchkaffee bewaffnet sitze ich, sogar schon geduscht, Zähne sauber, wohl duftend, vor dem PC und habe schon milde gelächelt über verquere Selbstbilder und unterschiedliche Wahrnehmungen. Über Werte und Wegwerfwerte. Über die Fähigkeit, auszutauschen, und zwar nicht Gedanken oder Unterhosen, sondern Menschen. Und über Vergleiche. Ich hasse Vergleiche, zumal, das habe ich schon in der Schule gelernt, Äpfel mit Birnen, Wurst mit Käse zu vergleichen- funktioniert einfach nicht. Der Vergleich mit Menschen untereinander ist da etwas mehr nur als hinkend.
Und dann, nach diesem Gedankendrehen ums Egal,
hab ich die Nummer des Konsulats gewählt, Herr Koczlowski war nett und sagte, richtig, das geht selbstverständlich schnell. Na dann.
Selbstverständlich, ich eile.
Und. Obwohl ich niemals selbstverständlich sein wollte, bin ich nun froh über Dinge und Menschen, Werte und Vorstellungen, die einfach mal selbstverständlich sein dürfen und es sind.
So also selbstverständliche Grüße nach 8330 an mein U., für alle warmen und aufrichtigen Gedanken und das Verständnis und die Nähe, wenn auch nicht physisch. An meine Eltern und Dennis, und obwohl Blut nicht dicker ist als Wasser, die ich selbstverständlich liebe und das schon immer, selbstverständlich für ihre Liebe und die Selbstverständlichkeit, mit der ich Tochter und Schwester sein darf, noch immer. Selbstverständliche Grüße an die Lichte in den Wellen, für den selbstverständlichen Schlüssel, zur Wohnung, zu ihrem Herzen und zu einer gemeinsamen Zeit.

Erkenntis des Tages:
"Selbstverständlich" zu sein bedeutet nicht, nicht besonders zu sein oder zu bleiben. Und wenn dazu noch die Selbstverständlichkeit kommt, wichtig und unwichtig nicht immer nur
in Bezug auf sich selbst zu bemaßen- dann ist doch wirklich alles gut.
1001 mal durch die Augen ins...

Mittwoch, 31. Januar 2007

Schlafgedanken und Arschtritte

Ist alles gut. Überraschend obwohl erwartet bleibt doch irgendwie alles beim Alten. Gut so.

Ich bin vorbereitet. Auf morgen, einen mit Aktivitäten und Frischluft gefüllten Tag. Vorbereitet auf morgen und, nach heute, wieder ein bisschen mehr auf das, was sich Leben schimpft. Nennt. Singt. Wie auch immer. Ich bin
dabei.

Gute Nacht an alle, die mich fühlen können und bei mir sind, und umgekehrt. Ja, und auch - danke.

Und einen Arschtritt an diejenigen, die meinen, ihn verdient zu haben oder gebrauchen zu können. Den meinen hatte ich heute. Mensch.
943 mal durch die Augen ins...

Lahoiha

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lahoiha - Do, 22. Jan, 08:56
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lahoiha - Do, 22. Jan, 08:20
Hey
Dein Logo-Bild da oben ist toll! Es bedeutet SCHWANGER!
404 - Mi, 21. Jan, 20:35
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lahoiha - Sa, 11. Okt, 00:32
Fliegen leicht gemacht!
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lahoiha - So, 21. Sep, 16:44
Wenn Träume fliegen lernen...
wird es einfacher.
lahoiha - Do, 18. Sep, 22:21
I need a political painter.
When can you start?
Adam (Gast) - So, 14. Sep, 02:15
oh gott. und das mir....
oh gott. und das mir. hättens vorher gefragt... ;)
schneck06 - Mi, 10. Sep, 00:10
Noch Fragen?!
Streichst Du einen Schrank solltest Du zu allererst...
lahoiha - Mo, 8. Sep, 23:28
Hallo Alex! Wie immer...
Hallo Alex! Wie immer sind deine Texte herrlich zu...
Magnus Antonius (Gast) - Mo, 1. Sep, 13:09
Wieder-Sehen
Ich treffe sie heute zum vermeintlich ersten Mal. Sie...
lahoiha - Mi, 27. Aug, 22:00
Neulich, also, heute...
lahoiha - Fr, 22. Aug, 23:43
It´s always been you
lahoiha - Mo, 7. Jul, 16:38
...
Aus einem jahrelangen gemeinsamen Leben zwei machen....
lahoiha - Fr, 30. Mai, 10:24
Wo?
Wie und vorallem Wann? Austauschen, eintauchen, lachen,...
Tantoe - Mi, 21. Mai, 20:39

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Zuletzt aktualisiert: So, 13. Sep, 00:34

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