Dienstag, 11. Dezember 2007

Planänderung...

... und das schon zum wiederholten Mal in diesem Monat. Ich hasse es, wenn andere Menschen, ohne mich zu fragen, in meiner Freizeit herumplanen, und sich das auch noch erlauben dürfen. Ohne Gegenwehr. Jedesmal überkommt mich das große Schlottern, wenn ich ans Postfach gehe. Manchmal glaube ich dann, es ist nur eine Änderung drin, weil ich sie schon zitternd erwarte.
Gut.
Heute ist zumindest frei. Ich habe bisher nichts gemacht, ich gucke verblödende Serien, in denen aktuell ein 19jähriger Vollpfosten laut kundtut, dass er nie Kondome benutzt, weil, "ja klar, die Chance HIV zu bekommen sei ja so rasend hoch, speziell hier in Deutschland", das wird mir zuviel, jetzt springe ich unter die Dusche und dann gehe ich etwas raus und atmen. Ich freue mich auf Weihnachten, das zwar ohne das B. ausfallen wird, es fährt nach Italien ans Meer, dafür aber werde ich in Berlin und Hamburg sein und hoffentlich ein bisschen Weihnachtsgefühle abbekommen.
KairoBilder vom Pharaonen- und Sphinxtreffen gibt es später.
575 mal durch die Augen ins...

Samstag, 8. Dezember 2007

FFM-Kairo-FFM

Es gibt Tage, an denen umarme ich die ganze Welt, habe Gespräche, die nicht besser und Gedanken, die nicht bunter und sanfter sein könnten. Heute. Ich sitze in FFM, warte auf mein Briefing, es geht nach Kairo, 20°C und alte Pharaonen, Sonne, Sand und Schlaf. Und ich freue mich. Es geht alles etwas schnell zur Zeit, aber so wollte ich es ja.
Also.
Eine Umarmung für jeden, der will oder sie gebrauchen kann, und für die ganze Welt. Und Gedanken!
Speziell an das B. und die Tiere, das mit Lotte wird schon hinhauen, an den Kaesemann, weil ich nichts dafür kann, an mein vielbeschäftigtes U. aus 8330, das ich gern zu Silvester sehen würd (was hält es davon?), an die Lichte, die wieder im Licht badet, an Bettina P., die hier auch immer mal wieder liest, an Doris aus dem Garten, für das schöne Gespräch und die festen Bande, an den Strieken und mein Brüderchen, bald sehen wir uns, an O. und Lena, ich freue mich so, an Bella und Leni, weil es so ist, wie es ist. Und an Richard und das Schweigen. Ich melde mich bald.So- los, los.
329 mal durch die Augen ins...

New York City

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322 mal durch die Augen ins...

Irgendwann... (GeDankeN ans Gute nach Mitternacht)

Irgendwann werden Menschen gehen, die ich liebe. Irgendwann wird Vermissen einen anderen Stellenwert haben, einen unwiderruflichen, einen unumkehrbaren, einen endgültigen. Irgendwann dann- werde auch ich nicht mehr sein.
Irgendwann.
Bis dahin aber möchte ich sein. Werde lachen, bis meine Ader an meinem Hals fingerdick ist. Essen, bis mein Bauch platzt und mir mal wieder übel ist. Lieben, bis mein Herz über seinen eigenen, trotzigen Rythmus stolpert. Kuscheln, bis ich nicht mehr weiß, ob das meine oder seine Haut ist. Aussprechen, was ausgesprochen sein will. Um der Liebe willen. Schweigen, wenn Worte nichts mehr ausrichten können.
Auf Wolken tanzen, ans Gute glauben. Hände nehmen, meine geben.
Nicht mehr so sehr, so viel und mit Falten zwischen den Augen hadern und die Sorgen zu dem Fleischermesser in den Wandschrank packen.
Angefangen habe ich längst.
Und schon in diesen Tagen, Wochen, Monaten ernte ich, was gesät wurde.

Und ich sitze hier, auf dem roten Sofa, und frage mich, ob es sich wohl genau SO anfühlt, wenn die geheime Liebe fürs eigene Sein an die Oberfläche schwappt.

Gute Nacht.
325 mal durch die Augen ins...

Mittwoch, 28. November 2007

Von Körnern und Kriegen

Ich will seinen Job nicht machen, denke aber, vielleicht könnte ich es nach einer kurzen Blitzschulung sogar besser? Wie anmaßend. Darauf bringt mich nur die Tatsache, dass ich nie einen Krieg beginnen würde, nur weil ich Visionen aus einem nächtlichen Traum mitnehme. Ich würde vermutlich sowieso nie und unter gar keinen Umständen einen Krieg beginnen. Erst am Wochenende wurde mir ganz schlecht, als ich ein etwa 10jähriges Kind mit einem Spielzeuggewehr auf seinen Bruder zielen sah. Na ja, ich bin aber auch kein texanischer Bauer. Und froh darüber. Aber-
in diesen Tagen punktet der Kriege anzettelnde Buschmensch. Für den Frieden. Na ja- auch ein blindes Huhn findet mal einen Korn.
Prost!
376 mal durch die Augen ins...

Dienstag, 27. November 2007

Schnell noch

Schnell noch einsammeln
Was der Tag zu bieten hatte
Alles auf einen Haufen werfen
Aneinander nähen
Und unter das Kopfkissen legen

Die vom Sturm verwehten
Blüten
Zu Traumteppichen
Zusammenlegen
Und fallen lassen
Mich
Im Wissen darum
Dass morgen alles noch ist
Wie es heute war

Und doch
Ganz anders.


Es geht mir gut. Seit geraumer ungezählter intensiv gefühlter Zeit. Ich frage nicht nach dem Warum und nicht nach dem wie lange noch?

Ich freue mich jeden Tag. Wie viele Dinge es doch gibt, die Freude machen können, wenn man nur einen verflixten Spalt breit die Türen öffnet.
Hong Kong, interkulturelle Kommunikation, Menschen, die ich gern habe, Menschen, die mich gern haben, durchschlafene Nächte und Worte, die rühren. Rührt Euch. Mir gehts gut.

GUTE Nacht für einen neuen, guten Tag.

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StrassenBahn-HKG Big-Buddha-HKG Kloster-HKG Lantau-Island-HKG
301 mal durch die Augen ins...

Samstag, 17. November 2007

Schlafgedanken-

gejagt. Allein auf dem Sofa, die Laterne vor dem Haus scheint müde ins Zimmer, in meinen Ohren rauscht das Blut, über mir Wasser, der Nachbar ist ebenfalls schlaflos, der Magen knurrt und ich innerlich auch, ich muss schlafen, der Tag wird lang, vielleicht einfach anziehen, spazieren gehen, eine Runde durch den gefrorenen Park, meinen Freund den Igel suchen und letztlich Schlaf finden. Oder einfach eine Kleinigkeit essen und mich zur Ruhe betten. Hm. Ja. Ich glaube, so mach ich es. Küsse. Mindestens. Für alle. Am liebsten gleich.
354 mal durch die Augen ins...

Fünf

und ich bin wach. Einfach so. Und doch so müde. Milch mit Honig? Fencheltee? Heiß baden? Vielleicht, nur gibt es um die Jahres- und Uhrzeit leider kein warmes Wasser für ein Bad und nicht genug Motivation für den Küchengang. Also. Einfach wieder ins Bett und an Gleiches denken. Gleiches zieht Gleiches an. Sehr schöner Gedanke. So wird es auch mit dem Schlaf gehen. Bestimmt.
Gähn.

PS: es ist übrigens voll ok, nix mehr von J. zu hören. Und wieder einmal ist bewiesen, Kommunikation ist eben alles. Alles.
318 mal durch die Augen ins...

Freitag, 16. November 2007

Bitte zurück schauen.

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Manchmal lohnt es eben doch, anzuhalten und zurück zu sehen.

Heute war es klirrend kalt. Eisig kalt. Also habe ich mich dick eingepackt und bin spazieren gegangen. Bin hier und dort eingekehrt, freue mich auf das Rauchverbot in Kneipen und Cafés, habe gelesen über Dinge, die ich lange ahnte und jetzt weiß, habe an der kalten Luft ein bisschen geatmet und mir mal keine Gedanken gemacht. Was soll ich sagen- es tat gut. Und gestern Abend habe ich den Einschlafrekord, den eigenen, gebrochen. So etwa 3 Sekunden schätze ich. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass das B. aus Kapstadt wiederkam, habe aber, so schwört er, mit ihm geredet und das gute 15 Minuten lang. "Du bist der schönste Mensch, wenn Du schläfst." Ehrlich gemeint.
Und heute habe ich auch zum ersten Mal gemerkt, dass mir die Arbeit bei der LH gut tut. Heißt, gerade die Etikette, die ja vorher ein Fremdwort für mich war. Was zum einen bedeuten könnte, dass ich mich verstellen muss, anders beleuchtet aber ebenso, mal nicht der eigenen Laune freien Lauf zu lassen, sich mal nicht fallen zu lassen in den Miesepeter, und auch, zu lächeln, selbst wenn man, also ich, keinen Bock habe. Nur um anderen ein Lächeln zu schenken. Während ich noch vor kurzem dachte, das hätte was mit Verbiegen zu tun, habe ich nun gemerkt, dass es auch mir gut tut und nicht nur den Empfängern.
Morgen gehts nach Hong Kong und. Ich freue mich.
301 mal durch die Augen ins...

Sonntag, 11. November 2007

Wer nicht...

Localtime und UTC auseinander halten kann-
der sollte vermutlich nicht fliegen gehen.

Schöner Flug war das. Sehr, sehr schön. Shanghai, dort sind es noch rund 20 Grad, mit Judith, einer Ausbildungskollegin, und einer wirklich netten Crew. Es beginnt zu gefallen. Mal eben für rund 12 Euro eine 90-minütige Fußmassage abholen, lecker essen gehen für 2,60 Euro, zwei Suppen, Dumplings, Grüngemüse mit 100% Knoblauchgehalt und zwei Dosen Pepsi, danach ein bisschen bummeln, ein oder drei Weihnachtsgeschenke abends um 10 kaufen und danach mit Harry Potter auf der Brust einschlafen, um gemeinsam Zauberstabkämpfe durchzustehen,
dafür lohnt Shanghai dann. Doch.

Und auch das Fliegen.

Ich kann jetzt vergünstigt fliegen, dass wiederum bedeutet, dass ich auch mal nach Zürich fliegen könnte, wenn das U. Zeit hat.
Oder auch mal wieder nach Berlin, um mit O. und Lena in der kühlen Kälte Berlins vielleicht dann doch mal in den Tierpark zu gehen, das steht längstens aus.

Hm. Trallalla.

Und jetzt bin ich in Hamburg. Auch das war turbolent. Aus Shanghai gelandet, und es blieben noch etwa 45 Minuten, für einen Weg ins Parkhaus, das Umziehen und zum Terminal A rennen. Schweißüberströmt war ich dann 3 Minuten vor Abflug im Flugzeug,schweißüberströmt, einen lustigen Brechreiz im Magen.
Und morgen-
morgen endlich sehe ich die Lichte wieder. Und als ich im Crewrest lag und daran dachte, konnte ich plötzlich nicht mehr schlafen.
Gleich schon quasi. Jippieh.

Also. Mit ein bisschen Abstand und ein wenig Gelassenheit, regelt es sich nicht von allein, nein, aber es ist leichter zu regeln.

Zu den Kommentaren- den ersten zweien zu meinem letzten Eintrag, fällt mir nichts als ein leises Danke ein. Zu dem dritten und letzten fällt mir nichts ein. Begreifen. Keine Nebenkriegsschauplätze mehr, nicht hier, erst recht nicht im Netz, nicht auf meinem Blog, nicht mit mir. Punkt.

Kalte Hamburgküsse mit erstem Schnee an alle, die sie wollen. Brauchen. Gebrauchen können.
120 mal durch die Augen ins...

Dienstag, 6. November 2007

Getroffen

Heute habe ich zum ersten Mal gehört, dass mein Blog nervt. Aus dem Zusammenhang gerissen trifft mich das. Im Zusammenhang aber auch. Ich kann es drehen und wenden, es bleibt trotzdem dabei.
Vielleicht trifft es mich, weil LAHOIHA bzw meine Schreibe mich auch selbst nervt?
Vielleicht trifft es, weil ich versäumt habe, Verbindungen, von denen ich dachte, sie SEIEN einfach, zu pflegen.
Vielleicht trifft mich meine eigene Oberflächlichkeit, die ich im Kreisen um mich selbst gar nicht wahrgenommen habe?

Wie dem auch sei. Es trifft.
Punkt.

Ach ja-
Neuigkeiten.
Ich beherzige O.´Tipp, nämlich, nicht mehr über gewisse Dinge, an denen ich eh nichts ändern kann, jetzt, nachzudenken, bis Ende des Jahres. Mindestens.
Und.
Ich gehe.
Autsch. Mein Herz.

U. aus 8330? Ist alles gut?
432 mal durch die Augen ins...

Donnerstag, 1. November 2007

Menschen,

die allein oder zu zweit, übergelehnt, auf Autobahnbrücken stehen, während ich drunter herfahre- machen mir Angst.
die reden und reden und reden, ohne etwas zu sagen, sind mir suspekt.
die noch immer wach sind, obwohl um fünf in der Früh der Wecker klingelt, im Netz unterwegs sind und sich gegen den Lidschluss wehren, als schließe er das Traumland für immer- müssen verrückt sein.

So ist das wohl.

Die letzten Gedanken, warm, weich, fluffig und so klar, wie es sonst nur die Nachtluft sein kann, gehen heute an den Kaesemann.
Weil ich nichts dafür kann.
314 mal durch die Augen ins...

Mittwoch, 31. Oktober 2007

Vergesslich

Ich hatte vergessen, dass es nicht so wirklich erbauend ist, morgens um fünf das Bett zu verlassen. Draußen ist es noch tiefschwarz und das wird sich auch bis kurz vor FFM nicht ändern. Ich könnte ja etwas früher ins Bett gehen, wenn es nicht so wäre, dass der gute Zauberschüler, der ja jetzt schon gar keiner mehr ist, mich an die Buchstaben fesseln würde und mich wach hielte.

xxx

Schulung. Nett. Schön, manche wiederzusehen. Andere. Na ja. Ich kann und will ja auch nicht jeden mögen.

Und jetzt. Muss ich schon wieder los.
318 mal durch die Augen ins...

Freitag, 26. Oktober 2007

GrauBunt

Das war ein schöner Morgen mit schöner Begleitung, leider jedoch viel zu kurz. Erinnerung an einen warmen Frühling und heißen Sommer in Berlin, an löchriges Kopfsteinpflaster, mit Oliver und Lena und Liebe. Natürlich nicht immer Liebe, aber, das fällt heute, hier und jetzt, nicht mehr ins Gewicht.
Und es gibt ihn doch- diesen Bestand. Der sich zwar beständig verändert, aber doch bleibt. Seit gestern scheint mir von einem graubedeckten Himmel die Sonne ins Herz und aus den Augen. Gut, dass es solche Tage gibt.
Auf ins Wochenende, wenngleich mit einem entzündeten Knie und verordneter Ruhepause. Ist ja alles Auslegungssache.
ps: was ist hier eigentlich mit den Daniels´los? Muss ich das verstehen?
286 mal durch die Augen ins...

Nach

dunkel kommt hell. Alles gut. Schöner Tag. Bunte Blätter, nicht scheue Tiere. Spaziergang. Frische Luft. Liebe. Punkt.
388 mal durch die Augen ins...

Donnerstag, 25. Oktober 2007

*Der Tod hat keine Freunde*

Ich habe es doch bis heute nicht richtig begriffen.

Das musste ich gestern erst feststellen. Ich bin eine Frau, die schon allein groß ist, ich habe im Krankenhaus jeden erdenklichen und unmöglichen Mist erlebt, habe Menschen sterben sehen,die erst am Anfang ihres Lebens stehen sollten, habe den Tod hingenommen,so, wie er eben ist, nämlich zum Leben gehörend, leise, unbunt und abschließend. Habe nicht gehadert und zum Abschied still gewunken.
Dabei.

Habe ich es doch bis heute nicht richtig begriffen.

Ich sitze hier, lese mein neues Buch, mein Herz schlägt mir unruhig und Vollmond beschienen durch den verflusten Körper,
und ich begreife es einfach nicht. Was soll das alles bedeuten?
Und warum will es mir nicht eingehen? Wo ist mein Mut hin?
Wo ist meine Abgeklärtheit diesen dunklen Zeitgenossen, der keine Freunde hat, betreffend. Und warum sucht er mich in dieser Nacht heim, in der ich ohnehin schon rast- und ruhlos auf die Zeit warte. Ich habe mich weder daran festgebissen noch gibt es einen RICHTIGEN Grund. Dennoch. Gegenwärtiger denn je sitzt er hier auf meinem roten Sofa, der Gedanke dieser schlaflosen Nacht. Und lässt mich nicht mehr los.
427 mal durch die Augen ins...

Mittwoch, 24. Oktober 2007

...

Wenn nicht langsam etwas passiert, dann drehe ich noch durch.
306 mal durch die Augen ins...

Samstag, 20. Oktober 2007

HerbstWinterSonne

HH und fallende Blätter. FastWintersonne. Menschen. Laufen an mir und das Leben an ihnen vorbei. Und ich mittendrin. Anhalten, denke ich noch, da mache ich nicht mit. Und hier stehe ich jetzt und verschnaufe. Dennoch, es ist noch nicht an der Zeit. Alles hat seine, ich meine Zeit. So ist das wohl.
Schönes Wochenende.
279 mal durch die Augen ins...

Lahoiha

ins Licht

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lahoiha - So, 21. Sep, 16:44
Wenn Träume fliegen lernen...
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lahoiha - Do, 18. Sep, 22:21
I need a political painter.
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oh gott. und das mir....
oh gott. und das mir. hättens vorher gefragt... ;)
schneck06 - Mi, 10. Sep, 00:10
Noch Fragen?!
Streichst Du einen Schrank solltest Du zu allererst...
lahoiha - Mo, 8. Sep, 23:28
Hallo Alex! Wie immer...
Hallo Alex! Wie immer sind deine Texte herrlich zu...
Magnus Antonius (Gast) - Mo, 1. Sep, 13:09
Wieder-Sehen
Ich treffe sie heute zum vermeintlich ersten Mal. Sie...
lahoiha - Mi, 27. Aug, 22:00
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lahoiha - Fr, 22. Aug, 23:43
It´s always been you
lahoiha - Mo, 7. Jul, 16:38
...
Aus einem jahrelangen gemeinsamen Leben zwei machen....
lahoiha - Fr, 30. Mai, 10:24
Wo?
Wie und vorallem Wann? Austauschen, eintauchen, lachen,...
Tantoe - Mi, 21. Mai, 20:39

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Zuletzt aktualisiert: So, 13. Sep, 00:34

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