Mittwoch, 27. Juni 2007

Lachen

Manche Dinge sollten einfacher sein. Gesehen werden. Gefühlt werden. Ja. Ein bisschen mehr Gefühl. In Menschen. Situationen. Gesichtern, Gesten. Ein bisschen mehr Gefühl in die Tage, in die Nächte. Ein bisschen mehr Wärme. In Blicken. Berührungen. Worten. Gedacht und ausgesprochen.
Ein Lächeln nur. Eines. Am Anfang des Tages. Wie wäre es wohl. Wenn von heute an in jedem ersten Gesicht der ersten Stunden eines jeden Tages ein ehrliches Lächeln zu erkennen wäre?
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Ja. So könnte es doch. Besser. Gehen.
Ich mache den Anfang. Bevor ich jetzt duschen gehe.
Schicke ich ein Lächeln in die Welt. An jeden, der eines braucht. Oder auch nicht braucht. Einfach so.
815 mal durch die Augen ins...

Montag, 25. Juni 2007

Und kann...

mir mal jemand erklären. Wie ein Mensch so sorglos mit dem Leben eines anderen umgehen kann?
Eine Frau, die sich als gläubig glaubt.
Ich bin so wütend.
Und so traurig.
Für ihn.
Für sein Leben.
Und. Die fehlende Leichtigkeit.
In dem Leben eines Menschen, der nichts anderes als Leichtigkeit und Wärme verdient hat.
Genug ist genug und sollte irgendwer ihr auch nur irgendwie gut gesonnen sein, so sollte er dafür sorgen, dass ihr Weg und der meine sich niemals nie in diesem Leben kreuzen und. Ich sie auch noch erkenne.
Optisch.
Denn alles andere.
Ist längst geschehen.
Ich bin wütend.
So wütend.
Ein wütendes Knäuel dort, wo der Magen sein sollte.
Ein Wühlen.
Übelkeit.
Und damit soll ich schlafen können.
Großartig.
203 mal durch die Augen ins...

Trocken

Ich kann nicht schlafen und die Uhr zieht unaufhörlich, unbarmherzig ihre Runden. Seit Stunden, seit wie vielen?, sitze ich nun hier und höre ein und dasselbe Lied, aus Versehen habe ich grad Liebe geschrieben, denn das ist es wohl, ich will Liebe, ich brauche Liebe, ich möchte geben, ich will nicht allein sein, im tieferen Innern tanzen meine Herzschläge ihre Bahnen um sie, Liebe, immer wieder und nie ganz vergessen, ich will ja, aber irgendwie doch nicht, ich habe keine Kraft, jede Erwartung an mich fühlt sich an wie eine Hand an meiner Kehle, das Vertrauen, das ich in jeden Neuanfang habe hat sich schon vor Jahren aus dem Staub gemacht, und sollte es mal aufflammen wird es im Keim erstickt. Ich traue ja nicht einmal mir über den Weg an solchen Abenden. Es ist still hier. So still. Hier singt nur noch Damien Rice, mein Nachbar ist schon lange nicht mehr aufgetaucht und
alles in allem ist mir heute nach nichts anderem als
nach weinen. Einmal wieder. Meine Nase ins Kissen drücken und alles rauslassen. Einfach alles abfließen lassen. Den Korken ziehen, die Flasche auf den Kopf stellen und alle Traurigkeit in den Kissen verschwinden sehen.

Aber.

Die Augen bleiben trocken heute. Es ist, als hätte mir das jahrelange Warten auf was und wen auch immer
alle Feuchtigkeit aus dem Herzen gespült.
Und das.
Ist neu.
Hilft alles nix.
244 mal durch die Augen ins...

Für den Helden. Und. Nur für ihn.

212 mal durch die Augen ins...

Donnerstag, 21. Juni 2007

Wegschwimmen

Heute bin ich nicht vom Wecker wachgeworden. Ich glaube es war ein Blitz, der drei cm von meinem Bett entfernt irgendwo eingeschlagen ist. Draußen geht die Welt unter. Sturmfluten und Gewitter. Heute ist Donnerstag. Ja. Genau. Ich sage das so, weil ich selbst überlegen musste. Donnerstag und ich bin so müde. Die Nacht war mal wieder zu kurz, ich bin nicht nur müde sondern noch total zerknautscht und außerdem ziemlich lustlos. Und ich soll doch lächeln.
Ich habe keine Lust. Jetzt aufzustehen. In den Spiegel zu sehen. Unter der Dusche zu stehen und ratlos die beschlagene Duschkabine anzustarren. Keine Lust mir Gedanken über meine Kleidung zu machen. Keine Lust, in meinem Gesicht und Mundraum ein bisschen Ordnung zu schaffen ohne dabei wegzuschwimmen.
Keine Lust- und dazu habe ich noch genau eine dreiviertel Stunde Zeit. Hilft doch alles nix.
Wer so nett sein möchte- schickt bitte heute mal ein bisschen gute Laune zu mir. Das wäre fein. Danke, danke!
226 mal durch die Augen ins...

Dienstag, 19. Juni 2007

Niemand da

Also. Gesehen habe ich sie schon vor Wochen. Da waren sie noch grün und sahen relativ unappetitlich aus. Das sage übrigens ich und muss selbst ein wenig darüber lachen. Heute habe ich Peitschen, ziemlich leckere, dünne Mettwürstchen gegessen. Und zwar vier Packungen.
Na. Zurück zu den mittlerweile roten, prallen Früchten. Kirschen nämlich. Ich habe sie heute nicht mehr übersehen können. Also. Bin ich hingelaufen. Auf dem Klingelschild steht ein gewissen Herr Franz A.
Leider aber öffnet er nicht. Der Briefkasten ist leer. Also ist der Herr wohl auch nicht im Urlaub? Ich nehme mir Wegzehrung mit und umschleiche das Haus. Ich frage die Nachbarin ob sie weiß, wo der besagte Herr ist. Sie sagt, nein, das wüsste sie nicht, aber sie hätte gehört, er sei sehr alt und ziemlich ruppig und unentspannt, wenn es um sein Obst geht. Ich laufe zurück. Sein Obst hängt leuchtend rot an den Zweigen, so reif, dass es teilweise aufgeplatzt, meist verwurmt und häufig auch schon auf dem Gehweg zu finden ist.
Ich schleiche in den Garten. Niemand da. Ich klingele noch einmal. Niemand da.
Ich gehe in mein Appartement, hole die größte Schüssel, die ich finden kann. Mache mich auf den Weg zum Kirschbaum, klingele noch einmal, niemand da, also steige ich über den Zaun, reiße mir ein riesen Loch in die weiße Leinenhose, Mensch, klettere auf das angrenzende Garagendach und bediene mich. Eine essen, eine sammeln.

Es ist spät. Inzwischen sind alle Kirschen verwertet, die Hälfte ging an eine Kollegin nebenan, die anderen. Na. Versteht sich von selbst.
233 mal durch die Augen ins...

Sonntag, 17. Juni 2007

Herein!

Das Eichhörnchen ist wieder da. Schwarz und wuschig springt es auf dem Baum vor dem Fenster durch die Sonne seine Wege.
Die Sonne ist wieder da. Hell und warm färbt sie meinen Tag orange.
Das lässt mich an die Lichte denken.
Das wiederum lässt mich an das fleißge U. denken.
Und das an das B., das für DEN einen Traum die Stunden und Tage im Schein der Schreibtischlampe ausdauernd lernt.
Alles zusammen lässt mich die Liebe still umarmen, die mir gestern- kurz - abhanden kam.

Die Liebe ist wieder da. Rot und flauschig füllt sie den Raum in mir, der gestern noch wegen Kälte geschlossen war.

Wer will- bitte eintreten.
358 mal durch die Augen ins...

Samstag, 16. Juni 2007

Ich kann nicht

Ich kann vieles.
Den Regen begrüßen- obwohl ich die Sonne liebe.
Still stehen obwohl alles in mir auf Bewegung programmiert ist.
In den Spiegel sehen und keine Schönheit erblicken, obwohl andere anderes sagen.
Glauben- selbst wenn ich eine Lüge erahne.
Und den Glauben verlieren obwohl alle Zeichen auf Wahrheit stehen.
Ich kann im Bett bleiben obwohl ich vieles zu erledigen habe.
Hungern- obwohl ich hungrig bin- und umgekehrt.
Hoffen- auch wenn alles aussichtslos ist.
Verstehen entgegen aller Fragezeichen.
Helfen selbst vor dem Hintergrund meiner eigenen Hilflosigkeit.
Halt geben. Auch auf rutschigem Untergrund.
Da sein- obwohl ich mich selbst nicht mehr spüren kann.
Ich baue Iglus ohne Schnee.
Und gebe selten auf.
Ich kann so einiges.
Aber jetzt.
Kann ich einfach nicht mehr.
319 mal durch die Augen ins...

Freitag, 15. Juni 2007

Kann ja nur besser werden

Der Tag fing komisch an. Echt. Um sieben werde ich wach, schrecke hoch, im Glauben, verschlafen zu haben. Erstes Wort am Tag: Scheiße!
Dann stehe ich noch etwas verwirrt unter der Dusche, lasse das warme Wasser über meinen Körper laufen und bin völlig ungläubig, als mir nichts einfällt, das ich auf die beschlagene Duschkabine schreiben kann. Das ist mir wirklich noch nie passiert. Stehe da und kein Name, kein Symbol, nichts, will mir in den Kopf fallen.

Weiter gings recht gut- jetzt ist erst halb eins am Mittag und hinter mir liegt mein erstes, echtes Flugbriefing. Am liebsten wäre ich direkt eingestiegen und mitgeflogen.

Also- ich glaube, es wird noch besser heute. Hurra.
203 mal durch die Augen ins...

Mittwoch, 13. Juni 2007

Explosiv

Die Worte sind da. Sie drücken sich von innen gegen meine Schädeldecke, tanzen vor meinem inneren Auge, reihen sich aneinander und warten ungeduldig auf ihren Auftritt. Und. Es klappt nicht. Ich fühle mich blockiert. Nichts, weder Sinn noch Unsinn, will mir aus dem Kopf in die Finger fließen. Alles staut sich zu einem großen, schwarzen Buchstabenhaufen, der leise vor sich hin pulsiert und wartet. Schlimm. Echt. Ganz furchtbar. Ist eigentlich schon mal ein Mensch aufgrund eines Buchstabenstaus geplatzt oder ernsthaft verletzt worden? Nein? Hm. Vielleicht mache ich den Anfang. Ich fühle mich voll und das kommt nicht von den zweieinhalb Cocktails am heutigen Abend.
Ok. Licht aus, Augen zu, Gedankenmühle abschalten.
Gute Nacht.
314 mal durch die Augen ins...

Montag, 11. Juni 2007

Ende eines Lebens

Vor fünf Wochen hat er erfahren, dass er krank ist. Heute morgen im Leuchten des neuen Tages ist er verstorben. Ich habe ihn nicht einmal gekannt. Und doch. Dieses Ende eines Lebens, von dem ich so gut wie nichts weiß, nimmt mich an die Hand und führt mich bergab heute. Meine Gedanken, an diesem Abend, in diesem Moment, gelten ganz besonders S.- und ihm.
308 mal durch die Augen ins...

Sonntag, 10. Juni 2007

Ende eines WochenEndes

Geschlafen, gegessen, in der Sonne gesessen, Träume vermessen. Viel Herz und nur wenig Müll. Alles andere. Wiegt nichts. Mehr.
Gute Nacht.
264 mal durch die Augen ins...

Samstag, 9. Juni 2007

Was ich noch sagen wollte...

die Sonne ist weg und zwischen allem Donner und den Blitzen fällt mir ein: letzte Tage hat mir jemand einen Kommentar auf einen meiner Einträge hinterlassen. Ich denke, ich weiß, wer das ist, wenngleich ich mit diesem Menschen noch nie ein Wort von Auge zu Auge gewechselt habe. Die Tücken des www.
Menschen fühlen sich berührt, was schmeichelt und ehrt, aber einige bekommen die Distanz nicht mehr hin, die normalerweise zwischen sich fremden Menschen besteht.
Hm.
Falls ich mich irre und besagter Magnus Antonius nicht ein gewisser Mensch ist, dessen Nachnamen auch in etwas wie "Magnus" klingt... hm. Dann.
64 mal durch die Augen ins...

Weiblich

Ich bin also nicht FETT. Ich bin weiblich! Ich habe hin- und hergedacht, auch mal im Kreis, "weiblich" ist gleich fett. Oder? Oder nicht?! Oder zumindest nah dran. Weiblich ist genau ein solches Wort wie "wohlig". Wenn ich aus dem Urlaub komme und jemand mich ansieht und sagt: "Alex, Du siehst ja so wohlig aus!", dann weiß ich, ich muss weniger essen. So auch nach dem "weiblich" des gestrigen Abends.

Grillen-in-FFM

Habe ich mir zumindest vorgenommen. Aber vorher habe ich noch einmal so richtig zugeschlagen. Damit ich auch nicht vergesse, auf was ich verzichte, und das sogar fast freiwillig. Hm. Lecker. Jetzt duschen und dann los. Es soll ja bei Aldi auch gesunde Dinge geben. Oder?
Ach ja.
Gestern ist genau neben mir der Gedanke an die Lichte gelandet. Etwas verblasst und mit ausgefahrenen Flügeln krabbelte er am Buffet entlang. Ich rettete ihn. Mit all seinen Punkten. Um kurz danach einen Gefährten von ihm zu treffen. Na ja. Er krabbelte nicht. Ist er wohl noch nie. Aber. Festhaltenswert fand ich es trotzdem.
Für diesen Tag heute also:
schwarze Punkte auf rotem Hintergrund an alle, die wollen und brauchen.Und. Küsse. MIndestens.

TiefFlug_SW-1
424 mal durch die Augen ins...

Mittwoch, 6. Juni 2007

FFM

Mensch. Schon wieder Morgen. Ich liege schon seit einer halben Stunde wach im Bett und der Schlaf rieselt mir aus den Augen. Aufstehen. Los. Hilf alles nix. Es könnte am Weißwein liegen. Der nämlich ging gestern Abend mit Doris und mir auf eine Reise in die Vergangenheit. Gemischt mit Pasta und der Gegenwart war es ein wirklich schöner, wirklich netter, ruhiger Abend.
Und heute. Geht es ans Eingemachte. Druckverlust über den Wolken. Hm. Na. Dann mal los. Gurte los, Schuhe aus! Äh, an. Na, wie auch immer. Los jetzt. Mensch.
210 mal durch die Augen ins...

Dienstag, 5. Juni 2007

Einzelnd gehen

Ich sitze da in meinem weißen Overall mit dem LH-Emblem. Auf Passagiersitzen sitzen wir quadratisch geordnet im Meeting-Point und warten auf die Abhole. Es fühlt sich definitiv anders an, aber der Anblick der wohl aufgereiten Menschen erinnern mich immer wieder an einen Warteraum im Gefängnis.
Rechts sitzt J. und irgendwie, oblwohl wir uns vorher nie wirklich grün oder einander sogar egal waren, setzt sie zu reden an und sagt:
Du bist auch irgendwie so ein Einzelgänger, oder?
Ich höre diese Worte, lasse sie hinter meine Schädelknochen wabern, und zu meiner Verwunderung bin ich alles andere als verwundert. Also frage ich:
Ja? Wie kommst Du denn darauf? Sie überlegt kurz.
Na, Du seilst Dich irgendwie immer von der Gruppe ab, machst Dein eigenes Ding, bist eher ruhig und in Dich gekehrt.
Nun muss ich innerlich schmunzeln, und anstatt mir meine Gedanken nur zu machen spreche ich sie diesmal aus:
Weißt Du, ich war auch mal anders. Immer laut, immer der Clown, immer parat, immer in einer oder mehreren Menschenhorden zu finden, immer gegenwärtig für andere. Aber. Etwas ist anders. Seit wann weiß ich nicht. Vielleicht gehe ich inzwischen einzelnd. Und ganz bewusst habe ich mich entschieden. Gegen das IMMER. Für das ETWAS- etwas intensiver bei mir, etwas ruhiger für mich selbst, etwas stiller, etwas gegenwärtiger meinem Leben gegenüber, etwas öfter allein. Es geht mir gut damit.
Ich denke noch, Mist, mein halbes Leben einer Fremden erzählt, das wird sie sicher nicht interessieren geschweige denn, dass sie es versteht.
Sie aber. Lächelt und sieht mich lange an. Bis sie dann sagt: Schön.
Und das erhellt meinen Tag.
Der Tag ist mittlerweile Nacht. Und ich bin müde. Anstrengend war es in den letzten Stunden. Deswegen gehe ich jetzt auch ins Traumland. Einzelnd. Vielleicht auch wieder singend. Vielleicht.
351 mal durch die Augen ins...

Sonntag, 3. Juni 2007

Die Callas und ich

Dieses Bild ereilte mich heute, nachdem ich meine neue Frisur und mich gepostet hatte. Und. Ich bin beeindruckt. Berührt. Gerührt. Ich bin noch nie gemalt worden. Da fallen mir wieder die sieben Sünden Bilder ein. Was wohl aus diesen Plänen geworden ist? In diesem Zusammenhang schick ich noch schnell ein paar Grüße an den Gedankendreher und seinen Besuch und natürlich an Guido und seine Muse.
Und. Das versteht sich wirklich von selbst. An den Künstler der Callas/Axx. DANKE!!!
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504 mal durch die Augen ins...

Aus Mangel an Ideen ohne Titel

Als ich heute morgen aufstand sah ich aus wie ein explodiertes Huhn. So ist das wohl mit kürzeren Haaren. Erfreulich aber war das Resultat nach dem waschen und legen. Ein Mal waschen und legen bitte. Jawohl. Endlich mal eine Frisur, die auch ich hinbekomme, ohne zu verzweifeln. Gute Frau Frisörin. Danke.
Und sonst ist nahezu alles entspannt. Außer. Ich muss es zugeben. Der Blick auf mein Konto. Hm. Nein. Ich habe nicht über meine Verhältnisse gelebt. De Facto ist es so, dass ich, seitdem ich bei LH bin, mehr Geld ausgegeben habe als in den zweieinhalb Monaten Thailand zusammen. Das nervt extrem. Nach Hause fahren ist Luxus, nach HH fahren ebenfalls. Ganz eng genommen müsste ich in meinem kleinen Appartement bleiben und lernen, bis Fäulnis einsetzt. Das will die LH wohl so. Lernen bis es eben sitzt. Die Frisur und das Wissen.
Kopfweh. Zuviel Zahlen hinter den Schädelknochen. Gut, dass zumindest die Haarlast von mir gefallen ist.

Heute wieder Grüße. Ich weiß ja gar nicht, ob ihr noch alle regelmäßg lest, aber versuchen kann ich es. Und wenn nicht- dann werden Euch die Grüße auch so erreichen. Nämlich an:

Dennis und das neue Lebensjahr, mit aller Liebe die ich habe; Papa und Mary und den Baum; das Grün vor meinem Fenster; das U. in 8330 und die verflixte Entfernung; die Lichte im Pizzaland; mein B., das wirklich besseres verdient hat; Richard, die Wade und den Neustart; O. und das Schweigen in der Traumstadt; in diesem Zusammenhang auch an Jule und den King; Isa und die befreienden Salztropfen; an Meike, die heimliche Leserin; den Dickkopp, der dickköppig ohne Worte in der Weltgeschichte umhertingelt;
J. in der Nordstadt- für DEN Neustart und das Vertrauen; an meine Bella und Leni; den Engel von rechts; Axx in der NahFerne; meinen Helden und die Salami; Ex- und Gegenwartskollegen/innen; den Wuwu und das irgendwann Treffen; und an alle, die ich, nur aufzählender Weise, vergessen habe.
301 mal durch die Augen ins...

Lahoiha

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lahoiha - So, 21. Sep, 16:44
Wenn Träume fliegen lernen...
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lahoiha - Do, 18. Sep, 22:21
I need a political painter.
When can you start?
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oh gott. und das mir....
oh gott. und das mir. hättens vorher gefragt... ;)
schneck06 - Mi, 10. Sep, 00:10
Noch Fragen?!
Streichst Du einen Schrank solltest Du zu allererst...
lahoiha - Mo, 8. Sep, 23:28
Hallo Alex! Wie immer...
Hallo Alex! Wie immer sind deine Texte herrlich zu...
Magnus Antonius (Gast) - Mo, 1. Sep, 13:09
Wieder-Sehen
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lahoiha - Mi, 27. Aug, 22:00
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lahoiha - Fr, 22. Aug, 23:43
It´s always been you
lahoiha - Mo, 7. Jul, 16:38
...
Aus einem jahrelangen gemeinsamen Leben zwei machen....
lahoiha - Fr, 30. Mai, 10:24
Wo?
Wie und vorallem Wann? Austauschen, eintauchen, lachen,...
Tantoe - Mi, 21. Mai, 20:39

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Zuletzt aktualisiert: So, 13. Sep, 00:34

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