abschied, ach ja!
der tag erwacht nur langsam, draussen stille und kälte. noch einmal schlafen gehen, in träumen versinken.
um halb zwölf erneutes aufwachen. ich gehe nur im bademantel, barfuss, in den garten, stelle mich neben den kirschbaum, die helle wintersonne blendet mich. eiseskälte. nach zwei versuchen fliessendes atmen. ich schliesse die augen, kribbeln in den füssen, atme tief ein, dann bewusst langsam aus.
loslassen - endlich.
warum hat das so scheisse lang gedauert?
und warum reicht dein von mir unabhängiges glück, mich glücklich zu machen?!
abschied, ach ja. schön wars!
um halb zwölf erneutes aufwachen. ich gehe nur im bademantel, barfuss, in den garten, stelle mich neben den kirschbaum, die helle wintersonne blendet mich. eiseskälte. nach zwei versuchen fliessendes atmen. ich schliesse die augen, kribbeln in den füssen, atme tief ein, dann bewusst langsam aus.
loslassen - endlich.
warum hat das so scheisse lang gedauert?
und warum reicht dein von mir unabhängiges glück, mich glücklich zu machen?!
abschied, ach ja. schön wars!
lahoiha - So, 14. Mai, 22:10
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