Freitag, 11. September 2009

Das kleine, grosse E

Er liegt neben mir und ich lausche seinen ruhigen, tiefen Atemzügen. Das tue ich oft, seitdem ich nicht mehr arbeiten muss und viel später einschlafe als er.
Wenn ich niese taucht er kurz wieder auf, Gesundheit, und atmet leise weiter.
Danke.


Es ist ruhig geworden in meinem Leben. Weil ich es gelassen habe. Weil ich aufgehört habe, mich zu winden wie ein Fisch im Netz. Weil ich mit den selben Augen sehe und doch anders.
Weil ich mich nicht mehr frage, warum es so ist wie es ist. Sondern einfach jeden Tag nehme, wie er kommt. Die meisten sind gut, und wenn doch mal ein mieser dabei ist, weiß ich- spätestens morgen ist er Vergangenheit. Das war ein langer Prozess, ein schmerzhafter dazu. Ein teilweise masochistischer.
Das alles ist. Vorbei.

Heute hat der HHeld zum ersten Mal das kleine E spüren können... im Bauch ist es so aktiv, dass sich teilweise sogar die Bauchdecke hebt.
Ein komisches Gefühl. Ein unbeschreibliches. Schönes.
Ein wühlendes Kitzeln.
Ein Klopfen von innen.
Da lebt jemand in mir.
Da wächst es in mir.
Er.
Ein kleines E mit Schnippel.
Und ich freue mich.

Eine Freude, die mir so bisher nicht vergönnt war. Eine Freude, die vermutlich nur teilen kann, wer es erlebt hat. Es gibt immer wieder Dinge, die sich einem entziehen, solange man nicht mitten drin ist.

Ich bin mittendrin und könnte glücklicher nicht sein. Und dankbarer ebenfalls nicht.

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1860 mal durch die Augen ins...

Samstag, 30. Mai 2009

Die Welt umarmen

Musik eines PfingstSamstages. Schwingen im Herzen und in den Ohren.
Liebe für O. aus Berlin und Axx aus Düsseldorf!!
Was ist schon Alter? Das Leben fängt doch grad erst an. Meines übrigens auch.



when your mind's made up
there's no point trying to change it
when your mind's made up
there's no point trying to stop it
when your mind's made up
there's no point even talking
when your mind's made up
here's no point trying to fight it








just one smile
and u could change all of mine
we share the same soul
share the same soul







are u really here
or am i dreaming?
1766 mal durch die Augen ins...

Dienstag, 31. März 2009

Danke

Glücklich.
Alles im Fluss.
Ich nehme, was mir gegeben wird.
Bedanke mich.
Genieße.
Ich mache mir kaum noch Sorgen.
Nicht über das, was kommen wird.
Nicht darüber, wer ich in Zukunft sein werde.
Was ich sein werde.
Und ob ich sein werde.
Und wenn, wer mit mir sein wird.
Ich glaube wieder.
An mich. An die Hand in meiner. Die nur mir gehört.
So wird es gehen und ich muss lächeln.

Alles fließt. Ich lasse es zu und mich treiben und schließe wach meine Augen.

Danke.
1821 mal durch die Augen ins...

Donnerstag, 22. Januar 2009

Loving You

Ja, wieder ein YT-Video, ABER mit HerzMusik. Paolo Nutini, und für alle, die nicht glauben können, was für eine unglaubliche Stimme aus so einem Jungen Typen kommt! Dieser junge Typ ist übrigens heute 21 Jahre alt.

1655 mal durch die Augen ins...

Samstag, 11. Oktober 2008

Ich sag es mal so

wie es ist.
Ich bin sowas von saumüde. Und das ist nur die halbe Wahrheit. Nachtwache. 12 Stunden. Ich erinnere mich an LH. Das war auch nicht viel besser, Hong Kong, Singapur, Peking, Shanghai. Fast auch so lang, aber nicht diese Ruhe wie hier. Hier gibt es keine lauten Düsen, motzenden Passagiere, stinkende Toiletten oder fettiges Essen. Außerdem auch keine Zeitverschiebung.
Wer hat sich sowas ausgedacht?

Erkenntnis des Augenblicks:
Menschen sollen nachts schlafen und nicht arbeiten!
Zumindest ich sollte. Sollte. Sollte.
1884 mal durch die Augen ins...

Sonntag, 21. September 2008

Fliegen leicht gemacht!

Mal nichts denkend laufe ich durch die Straßen und da fällt es mir durch die Augen direkt in die Mundwinkel:

Bild104

Die Türklingel läutet, ein feines Glöckchengeläut, ein etwas verfranst aussehender Verkäufer kommt auf mich zu, langsam, musternd, dann wissend kopfnickend.
"Guten Tag die Dame. Kann ich weiterhelfen?"
"Ähm. Ja! Ich habe da das Schild im Schaufenster gesehen."
"Das Schild?!"
"Ja. Ich hätte gern ein Paar Flügel."
"Ah ja. Gern doch. Wir haben welche im Angebot. Ein sehr schönes Paar. Fast noch wie neu, aus zweiter Hand. Cremefarben. Passt sehr gut zu Ihrem Teint. Federleicht."
"Und warum hat der Vorbesitzer sie abgegeben?"
"Er sagte, er bräuchte jetzt keine Flügel mehr, um zu fliegen."
"Hm."
"Ich kann sie Ihnen nur wärmstens ans Herz legen. Sie scheinen wie gemacht für Sie."
Er sieht mich verschmitzt an, wuschelt in seinen Haaren und verharrt dann in bewegungloser Stille.
"Können Sie sie mir zurücklegen? Für nur zwei Tage?"
"Ja natürlich. Gern. Überlegen Sie nicht zu lange..."
Er schmunzelt mir hinterher, als ich den Laden glöckchenklingend verlasse.

Was meint Ihr? Lohnt sich das?
1960 mal durch die Augen ins...

Donnerstag, 18. September 2008

Wenn Träume fliegen lernen...

wird es einfacher.
3512 mal durch die Augen ins...

Montag, 8. September 2008

Noch Fragen?!

Streichst Du einen Schrank solltest Du zu allererst einmal genug Farbe und Bock haben. Wenn Du weder das eine noch das andere hast und das bemerkst, wenn Du grad mal eine Tür gestrichen hast, solltest Du aufhören. Wenn Du dann aufhörst musst Du selbstverständlich noch den Pinsel und die Rolle des Gebrauchs auswaschen. Hier solltest Du darauf achten, ob Du mit wasserlöslicher Farbe gestrichen hast oder vielleicht mit Lack. Letzteres ist in Wasser nicht löslich, das sollte Dir übrigens nicht erst ein- oder auffallen, wenn die Streichutensilien bereits im Waschbecken unter laufendem Wasser liegen, Deine Hände verschmiert sind vom aussichtslosen Versuch, die Farbe hinauszuwaschen, die ja ein Lack ist. Klebt der Lack bereits an Deinen Extremitäten, dem Fußboden, Deiner neuen Sporthose und unter Deinen Nägeln, der Nagelbürste, den Amaturen des Waschbeckens und in den Fugen der Kacheln... versuch auf keinen Fall, mit Meister Propper, Essigreiniger, Desinfektionslösung oder Sagrotan-alles-Reiniger den Schlamassel zu beseitigen, es sei denn Du möchtest neuer Stammkunde in der Handcremebranche werden und das gute Verhältnis zu Deinem Vermieter und den Glauben an das Vorhandensein Deiner IQ-Punkte verlieren.

Ich glaube, jetzt hat es jeder gepickt, oder?
Ja, ICH war das dumme Schaf. Wer mit Lack streicht sollte eben Terpentin greifbar haben. Hat selbstverständlich jeder gewusst außer meiner Wenigkeit.
Wie meine Hände aussehen, sollte jetzt klar sein. Und seit eben spricht auch der Kaesbert nicht mehr mit mir.

Ein komisch klebriger Abend ist das.

Gut, dass wenigstens der Schrank gelungen ist. Irgendwie.

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2020 mal durch die Augen ins...

Mittwoch, 27. August 2008

Wieder-Sehen

Ich treffe sie heute zum vermeintlich ersten Mal. Sie sitzt auf ihrem Bett, sieht in den Garten hinunter und knabbert an ihren Fingernägeln. Ab und an stützt sie sich auf das Fensterbrett, um besser hinaussehen zu können und sich dann mit einem lauten Plumps wieder zurückfallen zu lassen. Sie muss mich gehört haben, weil sie sich plötzlich genau in die Richtung dreht, in der ich stehe.
Sie ist süß, denke ich ganz leise bei mir. Sie hat eine kleine Stupsnase, mandelförmig dunkle Augen, die mich lebendig anblicken und braune, schulterlange Haare, die zu zwei Zöpfen gebunden sind, der Pony fällt ihr lässig ins Gesicht. Ihre Haut ist babyweich und fast golden.
Schweigend sieht sie zu mir her, ohne erkennbare Angst oder Scheu, aber auch ohne Freude.
Ich überwinde mich und finde einen Anfang:

"Na...?!? Bist Du sehr überrascht, dass ich da bin?"
"Hmm, ja."

Mit dem rechten Zeigefinger fährt sie den Blumenmustern auf ihrer Schlafanzuhose nach.

"Freust Du Dich denn auch ein bisschen?"

Nachdenkliches Schweigen.

"Ich freue mich, dass ich hier bin. Sehr sogar. Ich war viel zu lange weg."
"Wo warst Du denn?"
"Ich war... unterwegs. Ich bin im Urlaub gewesen, und dann habe ich noch viel gearbeitet und viel... nachgedacht."

Das muss sich für ein kleines sechsfähriges Kind bescheuert anhören, denke ich noch.

"Warst Du im Meer schwimmen?"
"Ja, auch. In vielen Meeren. Und Fische hab ich auch gesehen."
"Große Fische?"
"Es waren auch ein paar echt große dabei, ja. Und ganz viele bunte auch."

Ihre Augen glänzen jetzt, ich kann regelrecht die Fische sehen, die in ihren Gedanken vorbeischwimmen und ihr mit der Schwanzflosse zuwinken.
Dann wird sie plötzlich ernst.

"Hast Du mich vergessen?"

Ihre großen offenen Augen ruhen auf mir und selbst wenn ich wollte, ich könnte keine Lüge herausbekommen.

"Nein. Ich habe Dich nie vergessen. Wirklich nie."

Ich würde gern ihre kleine Hand nehmen, aber ihre Körperhaltung zeigt Misstrauen.

"Magst Du mir erzählen, wie es Dir geht?"

Schweigen. Ich versuche es anders.

"Hast Du heute etwas Schönes gemacht? Warst Du draußen?"
"Ich wollte in ein anders Land gehen. Wo ich noch nie war. Und dann habe ich einen Igel gefunden und bin wieder nach Hause gegangen."

Ja- ich erinnere mich daran. Damals wollte ich die Welt entdecken, weil mir meine eigene zu beängstigend, zu lieblos, zu dunkel vorkam.

"Toll! Und magst Du mir erzählen, wie es Dir sonst so geht? Ich höre Dir sooooo lange zu, wie Du möchtest. Ganz fest versprochen."

Schweigen, dann zögerliches Kopfnicken, flüsternd beginnt sie zu erzählen.

"Sie streiten jede Nacht."
"Mama und Papa?"
"Ja. Sie streiten jede Nacht. Sie beschimpfen sich und Mama schreit. Papa trinkt viel Bier. Oft geht etwas kaputt, letzte Nacht die Küchentür."
"Kannst Du denn überhaupt noch schlafen?"
"Nicht mehr so richtig. Ich sitze oft an der Treppe und passe auf, dass sie sich nicht wehtun."

Sie sitzt zwischen ihren Unterschenkeln und wippt leise in einem stummen Takt.

"Hast Du Angst?"
Sie sieht mich lange an. Dann nickt sie.
"Wovor hast Du Angst, Engel?"
"Ich habe Angst, dass sie sich wehtun und weggehen. Sie schreien so laut. Mein Bruder weint oft. Ich träume von Kermit."
"Dem Frosch? Aus der Muppetshow?"
"Genau. Kermit ist der Freund von Miss Piggy..." Aus dem Nichts giggelt sie kaum hörbar.
"Der, der immer durch die Luft fliegt. In meinem Traum ist er böse."

Ihre Augen werden feucht, ich streichele ihr über den Rücken, sie lässt es zu und hört auf zu wippen.

"Du brauchst keine Angst zu haben. Es ist ja nur ein Traum. Und Mama und Papa, sie sind schon ganz allein groß und müssen selbst auf sich aufpassen."
"Ich glaube, das können sie nicht."
"Doch, das können sie, ganz bestimmt. Du musst wirklich nicht auf sie aufpassen, da kannst Du mir glauben, ich weiß es ganz sicher. Du musst nur auf Dich selbst aufpassen und ein kleines bisschen auch auf Deinen Bruder. Weil er ja noch so klein ist."
"Er kommt oft zu mir ins Bett, nachts. Weil er auch nicht schlafen kann. Er klopft an meiner Tür und dann schlafen wir zusammen in meinem Zimmer."
"Und ist das schön? Könnt ihr dann besser schlafen?"
Sie nickt.
"Das ist doch schön. Dann seid ihr wenigstens nicht allein."
"Duhu?"
"Na?"
"Kannst Du noch ein bisschen bei mir bleiben?"

Gähnend reibt sie sich ihre Augen und fixiert mich dann.

"Ja, das mache ich auf jeden Fall. Bist Du sehr müde? Ich könnte Dir eine Geschichte zum Einschlafen erzählen..."
"Au ja! Was für eine?"
"Du magst doch die Geschichte von Mrs. Brisby, oder?!"

Was für eine Frage, ich liebe Mrs. Brisby und das Geheimnis von Nimh.

"JA!"
"Soll ich Dir die erzählen?"

Sie nickt und lächelt.

Also fange ich zu erzählen an. Wir liegen zusammen, Arm in Arm, im Bett und gucken auf die Bäume, die sich sanft im Wind wiegen. Wir liegen da beieinander, so nah, als wäre das schon immer so gewesen. So, als wäre alles gut, und plötzlich wissen wir es beide, alles ist gut, wir müssen nur noch ein bisschen warten. Sie hört Mrs. Brisbys´ Geschichte zu, fragt immer wieder dazwischen, knibbelt an ihren Zehen und Fingernägeln und irgendwann dann merke ich, wie ihr kleiner Kopf an meiner Schulter langsam schwerer und ihr Atem langsam und gleichmäßiger wird.

Ich gehe ganz nah an ihr Ohr und sage:

"Ich muss Dir noch was sagen... wenn Du nachher aufwachst bin ich wahrscheinlich nicht mehr da. Dann musst Du aber nicht traurig sein, weil ich Dir hiermit hoch und heilig verspreche, dass ich immer auf Dich aufpasse und sofort komme, wenn Du mich rufst. Und wenn Du magst kannst Du mich auch einfach besuchen kommen, ok?"

Sie nickt.

"Und du musst auch keine Angst mehr haben. Du bist nicht allein bist. Ich bin immer bei Dir. Versuch ein bisschen zu schlafen und nimm Deinen Bruder ab und zu in den Arm, ja?"

Sie nickt.

Langsam stehe ich auf, lege sie richtig in ihr Bettchen und den so heißgeliebten Hasen in ihren Arm, decke sie zu und gebe ihr noch einen Kuss auf die Stirn. Sie seufzt.
Unten höre ich schon wieder laute Schreie.
Ich lege ihr meine Hände auf die Ohren, nehme sie wieder weg und flüstere:
"Schlaf schön Du süße Maus. Du musst Dich nicht sorgen, Papa und Mama passen allein auf sich auf. Du schläfst jetzt, ok?"

Sie nickt wieder.
Ich erkenne ein kleines Schmunzeln um ihre Mundwinkel.

Es fällt mir nicht leicht, zu gehen, aber mein Jetzt-Leben wartet schon auf mich. Ich sehe noch ein paar Mal zurück auf den kleinen schlafenden Körper, der ab und an zuckt und ansonsten ganz ruhig daliegt.
Ich bin glücklich.
So kann ich gehen.
Und ich weiß, ich werde wiederkommen.
Und nie wirklich weggewesen sein.
2191 mal durch die Augen ins...

Freitag, 22. August 2008

Neulich, also, heute Abend...

1509 mal durch die Augen ins...

Montag, 7. Juli 2008

It´s always been you

1610 mal durch die Augen ins...

Freitag, 30. Mai 2008

...

Aus einem jahrelangen gemeinsamen Leben zwei machen. Schuhe aus dem Schrank nehmen, Badutensilien trennen, Bilder einsammeln, über das große rote Sofa streicheln, den durch die Fenster strömenden Sommerduft ins Herz atmen. Der Regen, der sanft im erwachenden Tag auf das Fensterbrett fällt, er macht nicht länger ruhig und weich, er macht traurig. Nicht wissen, wo anfangen, gar nicht anfangen wollen, aber müssen. Da ist es wieder, das alte Leben, das an mir zieht. Ich packe es ein. In Kartons. Kisten. IKEA-Taschen. Frage mich, ob es tatsächlich Menschen gibt auf dieser Welt, die ohne IKEA-Taschen umziehen. Frage mich, wer sich ab jetzt an den Eichhörnchen erfreuen wird. Frage mich, ob es sehr ruhig ist hier. Ohne mich. Frage mich, wie um alles in der Welt 6 gemeinsame Jahre, oder drei einzelne, in zwei Autoladungen passen sollen.
Hier noch ein bisschen, dort noch ein Fünkchen von mir. Überall. Ich liege verstreut auf 90 Quadratmetern.

Die Papageien draußen in den Pappeln singen ihr Lied, der Nachbar mäht den Rasen, ein Mensch mit Akentasche und hellblauem Hemd eilt vorbei. Im Hintergrund "inside out", im Vordergrund 19 Zoll. Neben mir. Ich.
In mir.
Nichts.

Ich gehe jetzt mal.
1653 mal durch die Augen ins...

Freitag, 16. Mai 2008

Wo ich war - wo ich bin - wo will ich hin?!

1055 mal durch die Augen ins...

10 Fragen an den Dalai Lama

Doch doch, ich bin wieder da. Aber ich habe nur wenig zu sagen.
Wenn ich so sehe, was ich der Welt passiert, kann ich einfach nichts über MiniJetlags schreiben oder der Sonne in der NordStadt.

Aber im Kino war ich.

Achtung: Hier kommt ein Filmtipp.



Selten so berührt gewesen. Ach ja. Sagte noch der Kinomann, ihr seid allein (wer nicht?, denke ich) im Kino (ach so!), die Leute stehen nicht so auf Dokumentationen. Und in der Bundesregierung gibt es Stress. (Wann denn mal nicht? Wer trifft ihn, wer nicht??! Äh, hallo? Ich will. ICH WILL. Hallo?)
Mich wundert hier gar nichts mehr.


Gute Nacht in die Welt.
(U... in weiß ich nicht mehr, wo bist du????)
832 mal durch die Augen ins...

Donnerstag, 3. April 2008

BKK

So ist das. Die Ferne, die Entfernung, nicht aber End-fernung, die Sonne, Windspiele, Liebe, Gedankenspiele und auch voellige Stille. Sie alle, Hand in Hand mit mir, tun ihr uebriges.
Mir geht es gut, und das liegt nicht an dem guten Essen, dem Meeresrauschen oder dem weissen Sand, es liegt an mir. Daran, in jeder vermeintlichen Unmoeglichkeit das Moegliche zu sehen. Und an der Bereitschaft, auch dahinter zu stehen. Vor allem.
Hinter mir.
937 mal durch die Augen ins...

Lahoiha

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Dein Logo-Bild da oben ist toll! Es bedeutet SCHWANGER!
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Adam (Gast) - So, 14. Sep, 02:15
oh gott. und das mir....
oh gott. und das mir. hättens vorher gefragt... ;)
schneck06 - Mi, 10. Sep, 00:10
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Magnus Antonius (Gast) - Mo, 1. Sep, 13:09
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Wie und vorallem Wann? Austauschen, eintauchen, lachen,...
Tantoe - Mi, 21. Mai, 20:39

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Zuletzt aktualisiert: So, 13. Sep, 00:34

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