Ver-träumt
Wirre Träume plagen mich. Mal Kindheitserinnerungen, gestern Nacht dann Zugirrfahrten. Und zwar:
Nach Hamburg bin ich unterwegs, habe die Haltestelle verpasst und bin eine zu spät ausgestiegen. Endstation mit Namen XengXeng. Exakt SO geschrieben. Es ist bereits 1:30 in der Nacht und ich sehe auf dem Fahrplan nach, wann der nächste Zug zurückfährt. Ohren spitzen! Um genau 18:35. Es ist kalt und ich hab die Schnauze voll.
So. Und jetzt ist Freitag und auch schon wieder fast nicht mehr. Ich wollte schwimmen gehen, bin aber gehindert worden, also bin ich in die Sauna gegangen, ich kann nichts dafür- ich fühle mich nicht wohl mit Menschen anderen Geschlechts auf den Holzbänken, das stelle ich immer wieder fest. Ich meine, ich fühle mich beobachtet, da fällt mir auf, ich gucke ja auch, das muss genauso rüberkommen. Ich versuche den Blick ins Innere zu richten, muss aber wieder nachsehen, weil ich denke, es beobachtet mich noch immer jemand, aber, nur ich gucke, und das merkt der andere und guckt. Nach einem Saunagang in viel zu heißen 90 Grad Celsius habe ich dann das Handtuch geschmissen, nein, ich bin ich auf die Sonnenterasse, sogar mit Sonne, danach unter die Dusche, dann ins Tauchbecken, Mensch, wo steht geschrieben, dass das SO kalt sein muss. Na ja.
Anziehen, essen, bummeln, hier bin ich. Gleich mache ich mich auf den Weg nach H. zu meinen Eltern und dem Brüderchen, Omi, meiner Bella und Leni, und zwar mit Pfötchengulasch im Gepäck. Das habe ich für meinen Papa gekocht, und für mich, versteht sich von selbst, und ich glaube, sonst mag es auch niemand essen, geschweige denn keinen Ekel empfinden, wenn ich es nur ausspreche. Ist halt ein Familiengericht und ich. Mag es. Basta.
Euch allen ein schönes Wochenende und Küsse im Überluss für die, die wollen.
Mein U.- könntest Du mich anrufen bitte? Ich erreiche Dich nicht.
Nach Hamburg bin ich unterwegs, habe die Haltestelle verpasst und bin eine zu spät ausgestiegen. Endstation mit Namen XengXeng. Exakt SO geschrieben. Es ist bereits 1:30 in der Nacht und ich sehe auf dem Fahrplan nach, wann der nächste Zug zurückfährt. Ohren spitzen! Um genau 18:35. Es ist kalt und ich hab die Schnauze voll.
So. Und jetzt ist Freitag und auch schon wieder fast nicht mehr. Ich wollte schwimmen gehen, bin aber gehindert worden, also bin ich in die Sauna gegangen, ich kann nichts dafür- ich fühle mich nicht wohl mit Menschen anderen Geschlechts auf den Holzbänken, das stelle ich immer wieder fest. Ich meine, ich fühle mich beobachtet, da fällt mir auf, ich gucke ja auch, das muss genauso rüberkommen. Ich versuche den Blick ins Innere zu richten, muss aber wieder nachsehen, weil ich denke, es beobachtet mich noch immer jemand, aber, nur ich gucke, und das merkt der andere und guckt. Nach einem Saunagang in viel zu heißen 90 Grad Celsius habe ich dann das Handtuch geschmissen, nein, ich bin ich auf die Sonnenterasse, sogar mit Sonne, danach unter die Dusche, dann ins Tauchbecken, Mensch, wo steht geschrieben, dass das SO kalt sein muss. Na ja.
Anziehen, essen, bummeln, hier bin ich. Gleich mache ich mich auf den Weg nach H. zu meinen Eltern und dem Brüderchen, Omi, meiner Bella und Leni, und zwar mit Pfötchengulasch im Gepäck. Das habe ich für meinen Papa gekocht, und für mich, versteht sich von selbst, und ich glaube, sonst mag es auch niemand essen, geschweige denn keinen Ekel empfinden, wenn ich es nur ausspreche. Ist halt ein Familiengericht und ich. Mag es. Basta.
Euch allen ein schönes Wochenende und Küsse im Überluss für die, die wollen.
Mein U.- könntest Du mich anrufen bitte? Ich erreiche Dich nicht.
lahoiha - Fr, 5. Okt, 16:58
270 mal durch die Augen ins...
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