Gute Tage
Vorgestern war ein guter Tag, um zu kündigen. Es gab keine Fragen mehr und fehlen werde ich auch nicht. Nicht, dass ich das erwartet oder gar erhofft hatte. Aber. Nach so vielen Jahren keine Gedanken irgendwelcher Art, die mir zugetragen werden- hm.
Gestern war ein guter Tag, um einfach mal nicht DA zu sein. Und dementsprechend verlief er auch. Vor dem Fernseher, auf dem Sofa, kurz So zur Facharztprüfung bringen, gratulieren, AOK-Briefchen abgeben, Sofa, essen, Sofa, Fernsehen, essen, ELVIS LEBT, schlafen.
Heute ist ein guter Tag.
Ohne Fragen oder Zweifel. Im Bauch tanzte es schon, als ich die Augen aufschlug. Vielleicht liegt es tatsächlich an der Klärung der Gegebenheiten. An den endlich getroffenen Entscheidungen. Entscheidungen, die bedeuten, dass sich der Wind dreht, und zwar von Gegenwind in Rückenwind. Doch doch, ich WILL Ruhe und Bestand, aber dazu muss ich erst einmal ausbrechen aus meinem vermeintlichen Unterschlupf. Und dazu braucht es jetzt und hier Bewegung. Alles wird gut. Und es lichtet sich.
Draußen regnet es. Ein verregneter Sommer.
Ich erinnere mich an die Prophezeiungen den Sommer betreffend. Heiß. Trocken. Kaum zu ertragen diese Hitze.
Oder das neue Jahr betreffend. Alles wird besser. Das Jahr des Neubeginns.
Wie auch immer.
Heute ist ein guter Tag. Im Hier und Jetzt.
Wozu er gut ist, weiß ich noch nicht und das ist mir erst einmal total wurscht.
Gute Tage wollen genutzt sein. Oder so.
Grüße, ja, nach Ewigkeiten wieder:
an das U. in 8330 mit Bitte um Anruf, Rückruf, Lebenszeichen zwecks längstens überfälligen Treffens; an die Lichte im Zeltschloss und die Sommersprossen; an Bella und Leni, damit alles gut wird; an Oliver und die Ruhe im Herzen; an Mikie, mit dem ich gestern Nacht mit großem Rucksack und Abenteuerlust aufgebrochen bin in die weite Welt; an So und die natürlich bestandene Prüfung; an den Dickkopp und seine Veränderungen, hurra!; an Richard und die Zeit für sich; an Armin und den endlich bestätigten Termin; an den HHelden und die stürmische Zeit, durch die auch HHelden immer wieder müssen; an Meike mit der Bitte um Emailkontakt; ans B. mit soviel Dank, wie das verfluste Herz tragen kann; an Jule und den King; an Harrie und die Eichhörnchen; an J. und das JOAL, das trotz/wegen allem noch immer atmet; an Papa und Mary und die großen Tassen; an die nette Frau der AOK, die geduldig meine Verschlafenheit erträgt; to Adam, my private storyteller; und und und viel Sonne, denn, über den Wolken scheint die Sonne fast immer ;O)
Morgen bin ich erst einmal wieder weg. Für sechs lange, sonnige Tage in Singapur. Ohne Laptop, Urlaub ist schließlich, äh, Arbeit ist schließlich Arbeit.
Bis bald.
Küsse
Gestern war ein guter Tag, um einfach mal nicht DA zu sein. Und dementsprechend verlief er auch. Vor dem Fernseher, auf dem Sofa, kurz So zur Facharztprüfung bringen, gratulieren, AOK-Briefchen abgeben, Sofa, essen, Sofa, Fernsehen, essen, ELVIS LEBT, schlafen.
Heute ist ein guter Tag.
Ohne Fragen oder Zweifel. Im Bauch tanzte es schon, als ich die Augen aufschlug. Vielleicht liegt es tatsächlich an der Klärung der Gegebenheiten. An den endlich getroffenen Entscheidungen. Entscheidungen, die bedeuten, dass sich der Wind dreht, und zwar von Gegenwind in Rückenwind. Doch doch, ich WILL Ruhe und Bestand, aber dazu muss ich erst einmal ausbrechen aus meinem vermeintlichen Unterschlupf. Und dazu braucht es jetzt und hier Bewegung. Alles wird gut. Und es lichtet sich.
Draußen regnet es. Ein verregneter Sommer.
Ich erinnere mich an die Prophezeiungen den Sommer betreffend. Heiß. Trocken. Kaum zu ertragen diese Hitze.
Oder das neue Jahr betreffend. Alles wird besser. Das Jahr des Neubeginns.
Wie auch immer.
Heute ist ein guter Tag. Im Hier und Jetzt.
Wozu er gut ist, weiß ich noch nicht und das ist mir erst einmal total wurscht.
Gute Tage wollen genutzt sein. Oder so.
Grüße, ja, nach Ewigkeiten wieder:
an das U. in 8330 mit Bitte um Anruf, Rückruf, Lebenszeichen zwecks längstens überfälligen Treffens; an die Lichte im Zeltschloss und die Sommersprossen; an Bella und Leni, damit alles gut wird; an Oliver und die Ruhe im Herzen; an Mikie, mit dem ich gestern Nacht mit großem Rucksack und Abenteuerlust aufgebrochen bin in die weite Welt; an So und die natürlich bestandene Prüfung; an den Dickkopp und seine Veränderungen, hurra!; an Richard und die Zeit für sich; an Armin und den endlich bestätigten Termin; an den HHelden und die stürmische Zeit, durch die auch HHelden immer wieder müssen; an Meike mit der Bitte um Emailkontakt; ans B. mit soviel Dank, wie das verfluste Herz tragen kann; an Jule und den King; an Harrie und die Eichhörnchen; an J. und das JOAL, das trotz/wegen allem noch immer atmet; an Papa und Mary und die großen Tassen; an die nette Frau der AOK, die geduldig meine Verschlafenheit erträgt; to Adam, my private storyteller; und und und viel Sonne, denn, über den Wolken scheint die Sonne fast immer ;O)
Morgen bin ich erst einmal wieder weg. Für sechs lange, sonnige Tage in Singapur. Ohne Laptop, Urlaub ist schließlich, äh, Arbeit ist schließlich Arbeit.
Bis bald.
Küsse
lahoiha - Fr, 17. Aug, 11:43
196 mal durch die Augen ins...
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