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Also. Ich komme nicht umhin. Immer wieder mit Menschen in Kontakt zu kommen. Die nicht umhin kommen, es als ihre spürbar genussvolle Pflicht anzusehen, mir zu sagen, was sie in mir sehen, was sie als verbesserungswürdig empfinden, dass ich doch bitte schön mal mehr lachen könnte, wenn ich nur wollte, klar will ich, aber das mit dem Lächeln ist da so eine Sache, Lächeln ist authentisch und wenn mir nicht nach Lächeln ist ist es authentischer Weise auch nicht abgezeichnet, weder in den Augen noch um die Mundwinkel herum, ich lächle gern, lache laut, kann weinen vor Lachen, kann Bauchschmerzen bekommen vor Lachen, rote Augen und ein knallrotes Gesicht-
wenn mir aber danach nicht ist ist mir nicht danach. Mensch. Diese Menschen können es nicht lassen, nicht ablassen, nicht von mir lassen, wollen mich erziehen, ich will ihnen die Adresse meines Vaters geben, der nämlich hat schon lange mit den erfolglosen Versuchen einer Lenkung in die Normalität, aufgegeben, aber ich denke, es lohnt nicht, lass es sein, lass sie sein, lass et einfach.
Es gibt aber auch erfreuliches.
Morgen fliege ich nach NYC. Und habe ein Hotel, aus dem ich direkt auf den Times Square falle. Der Flug ist diesmal nicht ganz so lang und in NYC sind es dreißig Grad. Doch. Darauf freue ich mich.
Außerdem
wenn mir aber danach nicht ist ist mir nicht danach. Mensch. Diese Menschen können es nicht lassen, nicht ablassen, nicht von mir lassen, wollen mich erziehen, ich will ihnen die Adresse meines Vaters geben, der nämlich hat schon lange mit den erfolglosen Versuchen einer Lenkung in die Normalität, aufgegeben, aber ich denke, es lohnt nicht, lass es sein, lass sie sein, lass et einfach.
Es gibt aber auch erfreuliches.
Morgen fliege ich nach NYC. Und habe ein Hotel, aus dem ich direkt auf den Times Square falle. Der Flug ist diesmal nicht ganz so lang und in NYC sind es dreißig Grad. Doch. Darauf freue ich mich.
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lahoiha - Mi, 25. Jul, 18:51
54 mal durch die Augen ins...
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