Noch einmal. Für immer.
Schon wieder Samstag. Eine anstrengend schöne Woche war das. Und nun. Sitze ich hier in Düsseldorf, sehe aus dem Fenster, die Sonne taucht die Blätter in ein strahlendes Grün und die Rabenkrähen haben die Eichhörnchen auf dem Baum vor dem Fenster abgelöst. In mir ruht es. Es ruht. Ich bin froh, dass es ruht. Und ich will und werde es erst einmal auch nicht mehr wecken.
Ohne ganz konkret und bemüht gesucht zu haben, wurde ich dennoch fündig. Ich habe ihn gefunden. Den Rythmus, der mich rührt und ausruhen lässt. Der Kampf ist vorbei. Die K-r-ämpfe sind vorüber. Und. Das auch nur, weil ich die Gegenwehr beiseite gelegt habe. Ich bin ruhig und zufrieden. Ich bin glücklich, klar und voller Liebe. Und verrückt. Ver-rückt. Aus dem, was mein Leben zu sein schien. Mehr. Aus dem, was ich zu sein schien oder zu sein glaubte. Und auch verrückt. Ja. Verrückt danach. Nach mehr. Wohl dosiert ist in Ordnung. Aber. Bitte. Mehr davon. Mehr brauche ich nicht. Nicht hier und nicht jetzt. Im Hier und Jetzt. Finde ich mich, mache die Augen zu und lasse mich fallen. Alles ist gut.
Heute Kraft und Licht,
besonders für meinen Gedankendreher im Wald in meinem Leben in seinem Leben in der Dunkelheit im Licht.
Gesundheit für Richard und die verflixte Wade.
Liebe. Ja. Liebe. An mein U. aus 8330, dem es trotz des Schweigens sicher gut geht (oder?). Und an meine Lichte. Dem ersten Menschen, mit dem ich ein ZusammenLeben wirklich möchte und es mir vorstellen kann. Da muss ich nicht einmal "wirklich" sagen. Es ist, wie es ist. Und diese Liebe. Diese Liebe ist wie Liebe ist. Sie IST einfach.
Und. An den Kaesemann. Weil. Ich nichts dafür kann.
Und. Ja. An alle, die in meinem Herzen weilen. Und umgekehrt.
Ohne ganz konkret und bemüht gesucht zu haben, wurde ich dennoch fündig. Ich habe ihn gefunden. Den Rythmus, der mich rührt und ausruhen lässt. Der Kampf ist vorbei. Die K-r-ämpfe sind vorüber. Und. Das auch nur, weil ich die Gegenwehr beiseite gelegt habe. Ich bin ruhig und zufrieden. Ich bin glücklich, klar und voller Liebe. Und verrückt. Ver-rückt. Aus dem, was mein Leben zu sein schien. Mehr. Aus dem, was ich zu sein schien oder zu sein glaubte. Und auch verrückt. Ja. Verrückt danach. Nach mehr. Wohl dosiert ist in Ordnung. Aber. Bitte. Mehr davon. Mehr brauche ich nicht. Nicht hier und nicht jetzt. Im Hier und Jetzt. Finde ich mich, mache die Augen zu und lasse mich fallen. Alles ist gut.
Heute Kraft und Licht,
besonders für meinen Gedankendreher im Wald in meinem Leben in seinem Leben in der Dunkelheit im Licht.
Gesundheit für Richard und die verflixte Wade.
Liebe. Ja. Liebe. An mein U. aus 8330, dem es trotz des Schweigens sicher gut geht (oder?). Und an meine Lichte. Dem ersten Menschen, mit dem ich ein ZusammenLeben wirklich möchte und es mir vorstellen kann. Da muss ich nicht einmal "wirklich" sagen. Es ist, wie es ist. Und diese Liebe. Diese Liebe ist wie Liebe ist. Sie IST einfach.
Und. An den Kaesemann. Weil. Ich nichts dafür kann.
Und. Ja. An alle, die in meinem Herzen weilen. Und umgekehrt.
lahoiha - Sa, 19. Mai, 17:57
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