Vor Monaten
wenn mich jemand fragte. Nach der neuen Arbeit. Wie alles kommen würde. Habe ich nur still gesagt, ich habe so im Gefühl. Das wird nichts. Wird nichts. Begründen konnte ich es nicht. Obwohl die Bewerbung durch war. Alles erledigt. Ich dachte, irgendwas würde falsch laufen. In der Organisation. Ja, wohl dort.
Und heute dann. Saß ich dort und es fiel mir von den Augen direkt in den Denkapparat. Es läuft falsch. Ja. Und zwar in mir. Ich kann das nicht. Ich bin NICHT stolz wie alle anderen, DAZU zu gehören. Ich habe nicht einmal das Gefühl, DAZU zu gehören. Und. Ich will SO auch sicher nicht DAZU gehören. Kollegen. Mit stolz geschwellter Brust stehen sie da. Glanz in den Augen. Sie sind stolz. Und es berührt sie, dieser Stolz. Ich denke. Ja. Was mich berührt, sind andere Dinge. Stolz ist mir nahezu ein Fremdwort. Berührung erlebe ich durch eine warme Umarmung, schreiende Rabenkrähen im Glockengeläut, durch Tränen, ob aus Glück oder Trauer entsprungen. Berührung ist meine Familie für mich und mir nahe Menschen. Die Treue von/zu ihnen. Berührung ist ein Buch, das mir alle Gefühle dieser Welt ins Herz trägt und ein Kaesemann, der die Seelenfenster nach langer Zeit endlich, endlich vom Nebel befreit. Berührung ist ein Patient, der sich meine Hand auf sein Gesicht legt und weint. Danach sich bedankt. Für meine Hand. Berührung ist Blut, Fleisch und Geist, und nicht Kleingeist und Leitbilder, hinter denen ich nicht stehen KANN.
Ok. Ich versuche es. Mehr kann und will ich nicht. Und. Wenn ich nicht mehr will, dann werde ich gehen.
Gedankenvögel am heutigen Abend an die Kolibriflügel und die schweren Beine. Damit. Es wieder gut wird.
Und heute dann. Saß ich dort und es fiel mir von den Augen direkt in den Denkapparat. Es läuft falsch. Ja. Und zwar in mir. Ich kann das nicht. Ich bin NICHT stolz wie alle anderen, DAZU zu gehören. Ich habe nicht einmal das Gefühl, DAZU zu gehören. Und. Ich will SO auch sicher nicht DAZU gehören. Kollegen. Mit stolz geschwellter Brust stehen sie da. Glanz in den Augen. Sie sind stolz. Und es berührt sie, dieser Stolz. Ich denke. Ja. Was mich berührt, sind andere Dinge. Stolz ist mir nahezu ein Fremdwort. Berührung erlebe ich durch eine warme Umarmung, schreiende Rabenkrähen im Glockengeläut, durch Tränen, ob aus Glück oder Trauer entsprungen. Berührung ist meine Familie für mich und mir nahe Menschen. Die Treue von/zu ihnen. Berührung ist ein Buch, das mir alle Gefühle dieser Welt ins Herz trägt und ein Kaesemann, der die Seelenfenster nach langer Zeit endlich, endlich vom Nebel befreit. Berührung ist ein Patient, der sich meine Hand auf sein Gesicht legt und weint. Danach sich bedankt. Für meine Hand. Berührung ist Blut, Fleisch und Geist, und nicht Kleingeist und Leitbilder, hinter denen ich nicht stehen KANN.
Ok. Ich versuche es. Mehr kann und will ich nicht. Und. Wenn ich nicht mehr will, dann werde ich gehen.
Gedankenvögel am heutigen Abend an die Kolibriflügel und die schweren Beine. Damit. Es wieder gut wird.
lahoiha - Mo, 14. Mai, 21:58
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