Landunter
Landunter in Düsseldorf. Regennasser Sturm, hach, wie schön. Extemsituationen. Sind was für mich. Hmmmm. Dicke Jacke an, Mütze auf, Stiefel, Ipod, gute Laune und raus. Bis mein Fell durchweicht und die Hosenbeine tonnenschwer waren. Und dann hab ich mich unter ein Vordach gestellt, Chop Suey gehört, Menschen beobachtet.
Und konnte nicht umhin, zu lächeln bis hin zum lauten Lachen. Oh je. Sie rannten, sie quietschten, Mensch. Seit wann muss man bei Regen quietschen? Sie rannten und versteckten sich, schimpften und einige fluchten laut. Hm. Also, gut dass ich keine Schnickse bin.
Jetzt sitze ich entspannt Zuhaus, komme grad vom Yoga. Was mein Körper so alles kann. Unglaublich. Da denke ich, nein, NEIN, es geht auf keinen Fall weiter. Das geht nicht. Die Lehrerin kommt, stellt sich hinter mich. Ich will noch widersprechen, kriege aber keinen Laut raus weil ich so mit meiner Atmung beschäftigt bin, da fasst sie mich an und lenkt mich genau in die Richtung, in die ich allein keinen Millimeter mehr gehen wollte. Und? Genau. Es geht doch. Manchmal ist ein wenig Hilfestellung eben gut. Mensch. Was ich alles kann! Wie schön!!
Windige und regennasse, aber herzenswarme Grüße an
alle, die noch immer nicht die Nase vollhaben von mir. Und von dem Kram, den ich manchmal verzapfe. Und von der Lautstärke, die mir innewohnt, oder aber auch von dem viel zu langen Schweigen zwischendurch. An die, die mich sehen, vielleicht sogar verstehen, oder es nur wollen, es versuchen, darüber nachdenken.
Und ein leises Danke. Ich kann auch lauter. Aber seit ein paar Tagen ist es ruhig. Stille. In mir.
Und konnte nicht umhin, zu lächeln bis hin zum lauten Lachen. Oh je. Sie rannten, sie quietschten, Mensch. Seit wann muss man bei Regen quietschen? Sie rannten und versteckten sich, schimpften und einige fluchten laut. Hm. Also, gut dass ich keine Schnickse bin.
Jetzt sitze ich entspannt Zuhaus, komme grad vom Yoga. Was mein Körper so alles kann. Unglaublich. Da denke ich, nein, NEIN, es geht auf keinen Fall weiter. Das geht nicht. Die Lehrerin kommt, stellt sich hinter mich. Ich will noch widersprechen, kriege aber keinen Laut raus weil ich so mit meiner Atmung beschäftigt bin, da fasst sie mich an und lenkt mich genau in die Richtung, in die ich allein keinen Millimeter mehr gehen wollte. Und? Genau. Es geht doch. Manchmal ist ein wenig Hilfestellung eben gut. Mensch. Was ich alles kann! Wie schön!!
Windige und regennasse, aber herzenswarme Grüße an
alle, die noch immer nicht die Nase vollhaben von mir. Und von dem Kram, den ich manchmal verzapfe. Und von der Lautstärke, die mir innewohnt, oder aber auch von dem viel zu langen Schweigen zwischendurch. An die, die mich sehen, vielleicht sogar verstehen, oder es nur wollen, es versuchen, darüber nachdenken.
Und ein leises Danke. Ich kann auch lauter. Aber seit ein paar Tagen ist es ruhig. Stille. In mir.
lahoiha - Do, 11. Jan, 23:15
240 mal durch die Augen ins...
Trackback URL:
https://lahoiha.twoday.net/stories/3173767/modTrackback