Bunte Sonne
Könnte es doch immer so sein. Heute morgen habe ich,
nach Träumen von Maden, die auf meinen Füßen krabbeln und von meinem verpassten Meditationstermin am heutigen Tag,
warme Strahlen auf meinen Augen gefühlt. Ich blinzele also, es wäre ja nicht das erste Mal, dass ich mit angeschalteter Nachttischlampe einschlafe,
und blicke in die bunte Herbstsonne. Die Blätter, die sich noch stur gegen das Verwehen wehren, geben ihr Bestes und protzen mit einem weichen gelb-orange, das den Nachbargarten erhellt.
Nahezu vergessen alle Nicht-Orte der vergangenen Wochen,
fast vergessen auch die Nicht-Worte, die über die ausgebliebenen Worte hinwegtäuschen wollen,
ich blicke hinaus, sehe mich selbst mit gelb-orangenem Schimmer im Gesicht und in den Augen am Tisch sitzen, meinen schon immer Helden Elvis im Ohr, You´ll never walk alone, der Gute, gestern das endlich Geburtstagsessen mit dem W.- Bestand seit über 10 Jahren, heute die Kleenste und Maya, alles mit mittlerweile Traumgewicht. Im Februar wartet schon das Meer auf mich, schlank und mit mir allein, es sei denn, die Lichte möchte sich zu einem schlanken Tauchgang mit mir entscheiden, was ich mit dem Herzen begrüßen würde.
Und überhaupt, wo ich da schon einmal bin, dem Herzen geht es gut heute. Warm und weich klopft es hinter dem Sternum einen geregelten, Nicht-Begleiter-vergessenden Rythmus
das nutze ich für Grüße an Menschen, die mich begleiten und warm halten, an:
meine Bella und Leni, für das Geschaffte; O. in FFM, ebenfalls für das Geschaffte; den W. für den gestrigen Abend mit Staunen und ja, Liebe; das U. in 8330 mit der Frage, läuft da was? Die Lichte, die heute müde sein muss, ich denke an Dich; den Dickkopp und den Richtungswechsel; Alex aus M.- mit Himalaya-Reis; Jule und den Phototermin trotz zu kurzer Haare; und an A. aus dem Frikandelland mit viel Kraft; das B., die Tiere und den frühen Termin;
und letztlich- an Elvis und den heutigen Tag, mit PUPS an alle Nicht-Orte und Worte und so...
nach Träumen von Maden, die auf meinen Füßen krabbeln und von meinem verpassten Meditationstermin am heutigen Tag,
warme Strahlen auf meinen Augen gefühlt. Ich blinzele also, es wäre ja nicht das erste Mal, dass ich mit angeschalteter Nachttischlampe einschlafe,
und blicke in die bunte Herbstsonne. Die Blätter, die sich noch stur gegen das Verwehen wehren, geben ihr Bestes und protzen mit einem weichen gelb-orange, das den Nachbargarten erhellt.
Nahezu vergessen alle Nicht-Orte der vergangenen Wochen,
fast vergessen auch die Nicht-Worte, die über die ausgebliebenen Worte hinwegtäuschen wollen,
ich blicke hinaus, sehe mich selbst mit gelb-orangenem Schimmer im Gesicht und in den Augen am Tisch sitzen, meinen schon immer Helden Elvis im Ohr, You´ll never walk alone, der Gute, gestern das endlich Geburtstagsessen mit dem W.- Bestand seit über 10 Jahren, heute die Kleenste und Maya, alles mit mittlerweile Traumgewicht. Im Februar wartet schon das Meer auf mich, schlank und mit mir allein, es sei denn, die Lichte möchte sich zu einem schlanken Tauchgang mit mir entscheiden, was ich mit dem Herzen begrüßen würde.
Und überhaupt, wo ich da schon einmal bin, dem Herzen geht es gut heute. Warm und weich klopft es hinter dem Sternum einen geregelten, Nicht-Begleiter-vergessenden Rythmus
das nutze ich für Grüße an Menschen, die mich begleiten und warm halten, an:
meine Bella und Leni, für das Geschaffte; O. in FFM, ebenfalls für das Geschaffte; den W. für den gestrigen Abend mit Staunen und ja, Liebe; das U. in 8330 mit der Frage, läuft da was? Die Lichte, die heute müde sein muss, ich denke an Dich; den Dickkopp und den Richtungswechsel; Alex aus M.- mit Himalaya-Reis; Jule und den Phototermin trotz zu kurzer Haare; und an A. aus dem Frikandelland mit viel Kraft; das B., die Tiere und den frühen Termin;
und letztlich- an Elvis und den heutigen Tag, mit PUPS an alle Nicht-Orte und Worte und so...
lahoiha - Di, 21. Nov, 10:29
123 mal durch die Augen ins...
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