Wer nicht...
Localtime und UTC auseinander halten kann-
der sollte vermutlich nicht fliegen gehen.
Schöner Flug war das. Sehr, sehr schön. Shanghai, dort sind es noch rund 20 Grad, mit Judith, einer Ausbildungskollegin, und einer wirklich netten Crew. Es beginnt zu gefallen. Mal eben für rund 12 Euro eine 90-minütige Fußmassage abholen, lecker essen gehen für 2,60 Euro, zwei Suppen, Dumplings, Grüngemüse mit 100% Knoblauchgehalt und zwei Dosen Pepsi, danach ein bisschen bummeln, ein oder drei Weihnachtsgeschenke abends um 10 kaufen und danach mit Harry Potter auf der Brust einschlafen, um gemeinsam Zauberstabkämpfe durchzustehen,
dafür lohnt Shanghai dann. Doch.
Und auch das Fliegen.
Ich kann jetzt vergünstigt fliegen, dass wiederum bedeutet, dass ich auch mal nach Zürich fliegen könnte, wenn das U. Zeit hat.
Oder auch mal wieder nach Berlin, um mit O. und Lena in der kühlen Kälte Berlins vielleicht dann doch mal in den Tierpark zu gehen, das steht längstens aus.
Hm. Trallalla.
Und jetzt bin ich in Hamburg. Auch das war turbolent. Aus Shanghai gelandet, und es blieben noch etwa 45 Minuten, für einen Weg ins Parkhaus, das Umziehen und zum Terminal A rennen. Schweißüberströmt war ich dann 3 Minuten vor Abflug im Flugzeug,schweißüberströmt, einen lustigen Brechreiz im Magen.
Und morgen-
morgen endlich sehe ich die Lichte wieder. Und als ich im Crewrest lag und daran dachte, konnte ich plötzlich nicht mehr schlafen.
Gleich schon quasi. Jippieh.
Also. Mit ein bisschen Abstand und ein wenig Gelassenheit, regelt es sich nicht von allein, nein, aber es ist leichter zu regeln.
Zu den Kommentaren- den ersten zweien zu meinem letzten Eintrag, fällt mir nichts als ein leises Danke ein. Zu dem dritten und letzten fällt mir nichts ein. Begreifen. Keine Nebenkriegsschauplätze mehr, nicht hier, erst recht nicht im Netz, nicht auf meinem Blog, nicht mit mir. Punkt.
Kalte Hamburgküsse mit erstem Schnee an alle, die sie wollen. Brauchen. Gebrauchen können.
der sollte vermutlich nicht fliegen gehen.
Schöner Flug war das. Sehr, sehr schön. Shanghai, dort sind es noch rund 20 Grad, mit Judith, einer Ausbildungskollegin, und einer wirklich netten Crew. Es beginnt zu gefallen. Mal eben für rund 12 Euro eine 90-minütige Fußmassage abholen, lecker essen gehen für 2,60 Euro, zwei Suppen, Dumplings, Grüngemüse mit 100% Knoblauchgehalt und zwei Dosen Pepsi, danach ein bisschen bummeln, ein oder drei Weihnachtsgeschenke abends um 10 kaufen und danach mit Harry Potter auf der Brust einschlafen, um gemeinsam Zauberstabkämpfe durchzustehen,
dafür lohnt Shanghai dann. Doch.
Und auch das Fliegen.
Ich kann jetzt vergünstigt fliegen, dass wiederum bedeutet, dass ich auch mal nach Zürich fliegen könnte, wenn das U. Zeit hat.
Oder auch mal wieder nach Berlin, um mit O. und Lena in der kühlen Kälte Berlins vielleicht dann doch mal in den Tierpark zu gehen, das steht längstens aus.
Hm. Trallalla.
Und jetzt bin ich in Hamburg. Auch das war turbolent. Aus Shanghai gelandet, und es blieben noch etwa 45 Minuten, für einen Weg ins Parkhaus, das Umziehen und zum Terminal A rennen. Schweißüberströmt war ich dann 3 Minuten vor Abflug im Flugzeug,schweißüberströmt, einen lustigen Brechreiz im Magen.
Und morgen-
morgen endlich sehe ich die Lichte wieder. Und als ich im Crewrest lag und daran dachte, konnte ich plötzlich nicht mehr schlafen.
Gleich schon quasi. Jippieh.
Also. Mit ein bisschen Abstand und ein wenig Gelassenheit, regelt es sich nicht von allein, nein, aber es ist leichter zu regeln.
Zu den Kommentaren- den ersten zweien zu meinem letzten Eintrag, fällt mir nichts als ein leises Danke ein. Zu dem dritten und letzten fällt mir nichts ein. Begreifen. Keine Nebenkriegsschauplätze mehr, nicht hier, erst recht nicht im Netz, nicht auf meinem Blog, nicht mit mir. Punkt.
Kalte Hamburgküsse mit erstem Schnee an alle, die sie wollen. Brauchen. Gebrauchen können.
lahoiha - So, 11. Nov, 18:35
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