Bejing, 07.07. - 10.07.2007
Bejing heißt Peking und lasst Euch gesagt sein, es lief alles phantastisch. Ich habe eine nette Crew und das Flugzeug den JetStream erwischt, und somit waren wir alle nach 8:50 Stunden schon in China. Peking ist laut. Anders laut als Bangkok. In Bangkok ist die Lautstärke lebendiger. Menschen, brutzenlnde Essensstände, Hunde, Katzen, Vögel, Tempelglocken, Windspiele, Lachen in den Straßen, klar, auch Hupen und Autos. Aber. Lebendiger.
In Peking war es eben einfach NUR laut. Autos und Züge, Flugzeuge und Fahrräder. Stickige Lautstärke, aber ohne rechten Essensduft. Punkt.
Am ersten Tag lag ich im Bett, am zweiten habe ich mir die "verbotene Stadt" angesehen. Das aber erst, nachdem der Taxifahrer mich am Ausgang eben solcher ab- und ich zu einem langen Fußmarsch ansetzte, um dann schließlich doch noch eine Rikscha zu nehmen. Der gute Rikschafahrer aber gedachte mich noch eben durch die engen, kleinen Pekinggassen fahren zu müssen, warum auch immer, mehr Geld zu nehmen und mich dann doch nicht zum Eingang zur verbotenen Stadt zu fahren. Rest weiter zu Fuß. Ich kam an. Blieb eine Weile. Eine kurze Weile wohlgemerkt. Denn. Es war heiß, hell, geschäftig, hektisch, laut. Danach war ich dann so durch dass ich mich auf den Weg zum Lama Temple machte.
Ein buddhistischer Temple inmitten Pekings. Kaum durch die Pforte- Ruhe. Bäume. Vogelzwitschern. Der Geruch von Räucherstäbchen. Tempelglocken.
Ich setzte mich unter einen Ginkobaum. Blieb eine lange Weile und atmete nur. Huldigte den Buddha, der mir näher ist als es ein Gott jemals könnte, mit Räucherstäbchen, saß lächelnd in der Halle des unendlichen Glücks und bat um ebensolches, für meine mir nahen Menschen, nicht nahen Menschen, fremden Menschen gar- und letztlich, für mich.
Und danach nahm ich mir vor, bald wieder in Thailand das Kloster aufzusuchen. Um mir selbst die Hand zu reichen.
So.
Ich bin wieder da und fast wieder weg.
Gleich mache ich mich auf den Weg zu meinen Eltern.
Ein paar Tage Waldrand und meine Bella und Leni.
Für die Mitte.


In Peking war es eben einfach NUR laut. Autos und Züge, Flugzeuge und Fahrräder. Stickige Lautstärke, aber ohne rechten Essensduft. Punkt.
Am ersten Tag lag ich im Bett, am zweiten habe ich mir die "verbotene Stadt" angesehen. Das aber erst, nachdem der Taxifahrer mich am Ausgang eben solcher ab- und ich zu einem langen Fußmarsch ansetzte, um dann schließlich doch noch eine Rikscha zu nehmen. Der gute Rikschafahrer aber gedachte mich noch eben durch die engen, kleinen Pekinggassen fahren zu müssen, warum auch immer, mehr Geld zu nehmen und mich dann doch nicht zum Eingang zur verbotenen Stadt zu fahren. Rest weiter zu Fuß. Ich kam an. Blieb eine Weile. Eine kurze Weile wohlgemerkt. Denn. Es war heiß, hell, geschäftig, hektisch, laut. Danach war ich dann so durch dass ich mich auf den Weg zum Lama Temple machte.
Ein buddhistischer Temple inmitten Pekings. Kaum durch die Pforte- Ruhe. Bäume. Vogelzwitschern. Der Geruch von Räucherstäbchen. Tempelglocken.
Ich setzte mich unter einen Ginkobaum. Blieb eine lange Weile und atmete nur. Huldigte den Buddha, der mir näher ist als es ein Gott jemals könnte, mit Räucherstäbchen, saß lächelnd in der Halle des unendlichen Glücks und bat um ebensolches, für meine mir nahen Menschen, nicht nahen Menschen, fremden Menschen gar- und letztlich, für mich.
Und danach nahm ich mir vor, bald wieder in Thailand das Kloster aufzusuchen. Um mir selbst die Hand zu reichen.
So.
Ich bin wieder da und fast wieder weg.
Gleich mache ich mich auf den Weg zu meinen Eltern.
Ein paar Tage Waldrand und meine Bella und Leni.
Für die Mitte.


lahoiha - Mi, 11. Jul, 12:06
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