Wenn nicht dafür- wozu dann?!
Gut. Dafür habe ich Freunde. Dafür, dass sie den Vorhang zurückziehen, wenn ich zugemacht habe und nicht sehen WILL. Gezetert habe ich. Und geheult. Toben wollte ich. Ich wollte nicht zurück. Nicht nach FFM, nicht in die Basis, nicht zu den anderen Teilnehmern, nicht in das Neonlicht und die Klimaanlage. Nicht in mein eigenes Unruhefeld. Ich wollte mich im Bett vergraben und alles sausen lassen. Ich wollte aufhören und woanders anfangen. Und nun. Ist der dritte Tag um. Und es geht mir gut. Ich freue mich auf die Tage, die kommen werden.
Mensch. 31 und derart unsicher. Sicher. Alles ist anders. Was bestimmt bei einem solchen Wechsel selbstverständlich ist. Alles anders, alles neu, alles offen. Und. Das ist es wohl. Offen. So offen wie es nur sein kann. Warum also. Wollte ich diese Türe zuschlagen? Warum sollte ich. Wollen?
Es ist also wieder und wenn ich es so will, und ich will, es ist alles gut.
Metamorphosen. In den Stunden von halb neun am Morgen bis um fünf am Frühabend bin ich geschminkt und adrett gekleidet. Um 16:45 dann habe ich mich, noch im Parkhaus, umgezogen. Lockere Hose, gemütliche Schuhe, Pauli-Kapuzenpulli und, klar, Mütze. Und jetzt bin ich Zuhaus. Im Licht und Dunkel zugleich. Im Ohr Cecilia und in den Augen ein Brennen. Im Herzen ein warmes Klopfen.
Danke. An alle, die sagten: gib der ganzen Sache noch ein paar Tage. Der erste Tag ist kein guter Tag, zu gehen. Ja. Das stimmt wohl.
Gute Nacht! Danke.
Mensch. 31 und derart unsicher. Sicher. Alles ist anders. Was bestimmt bei einem solchen Wechsel selbstverständlich ist. Alles anders, alles neu, alles offen. Und. Das ist es wohl. Offen. So offen wie es nur sein kann. Warum also. Wollte ich diese Türe zuschlagen? Warum sollte ich. Wollen?
Es ist also wieder und wenn ich es so will, und ich will, es ist alles gut.
Metamorphosen. In den Stunden von halb neun am Morgen bis um fünf am Frühabend bin ich geschminkt und adrett gekleidet. Um 16:45 dann habe ich mich, noch im Parkhaus, umgezogen. Lockere Hose, gemütliche Schuhe, Pauli-Kapuzenpulli und, klar, Mütze. Und jetzt bin ich Zuhaus. Im Licht und Dunkel zugleich. Im Ohr Cecilia und in den Augen ein Brennen. Im Herzen ein warmes Klopfen.
Danke. An alle, die sagten: gib der ganzen Sache noch ein paar Tage. Der erste Tag ist kein guter Tag, zu gehen. Ja. Das stimmt wohl.
Gute Nacht! Danke.
lahoiha - Mi, 16. Mai, 21:40
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